Wandern zum einzigartigen Veitsberg
Auf seinem Höhenplateau steht eine Kapelle, die vom ältesten geschlossenen Lindenkranz Europas umringt ist: Die Rede ist vom Veitsberg (auch als Ansberg bezeichnet). Mit 460 Metern über dem Meeresspiegel ist er zwar niedriger als sein berühmter Nachbar, der Staffelberg, doch kann man von ihm einen ebenso herrlichen Rundblick über das Obermaintal genießen. Außerdem sind Sie auf dem Veitsberg viel eher von Stille umgeben. Mit Viktor von Scheffel ist der Veitsberg sogar indirekt in die Literatur eingegangen. Allerdings hat der berühmte Dichter des Frankenliedes wohl die Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg mit der Veitskapelle auf dem Veitsberg vertauscht. Entdecken Sie die für den Februar 2023 aktualisierte HINTERINDIEN.DE-Tour in die reizvolle Landschaft am Obermain rund um diesen einzigartigen Berg.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 95
10 km
3 Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Obermaintal
Ja
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt dieser Tour ist (neu) die Ortsmitte des kleinen Dorfes Sträublingshof. Um diesen Ort zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät einfach „Sträublingshof, 96250 Ebensfeld“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Mitten im Ort finden Sie einen kleinen Parkplatz (Bild) mit einer hölzernen Infotafel, an dem Sie Ihren Wagen abstellen können.
Die Wandertour
Starten Sie die Wandertour, indem Sie vom Parkplatz aus der Straße leicht bergab aus dem Ort hinaus folgen. Dabei kommen Sie am Ortsausgangs-Schild in Richtung „Haus am Dornig“ (Bild) vorbei. Ein schmaler, geteerter Fahrweg führt Sie hier aus dem Ort hinaus.
Dieser geteerte Weg führt durch eine Senke und beschreibt dabei einen weiten Linksbogen (Bild). Folgen Sie ihm – erst an der Hecke entlang, dann duch weite Felder – bis zur nächsten Einmündung.
Wenige hundert Meter außerhalb von Sträublingshof biegt an dieser Abzweigung ein Weg nach rechts oben weiter zum Naturfreundehaus ab (Bild). Aber: Gehen Sie hier geradeaus weiter – und folgen dem Wegweiser in Richtung Loffeld. (Ein hölzerner Wegweiser zeigt dorthin.) Damit steht Ihnen ein sanfterer Aufstieg zum Beginn dieser Tour bevor.
Ein ganz sanfter Anstieg führt Sie erst einmal an einer „Allee“ entlang. Rechter Hand stehen dabei die Bäume Spalier. Beim Blick über Ihre linke Schulter können Sie drüben auf der anderen Talseite den Veitsberg und auch links hinten noch einmal den Ort Sträublingshof sehen.
Nach diesem weiten, großen Linksbogen in dieser Talsenke steigt der Weg dann deutlicher an. Dabei wird er wieder ganz gerade und hält dabei auf einen ringförmigen Parkplatz zu. Doch Halt! BEVOR Sie den Parkplatz erreichen, biegt ein Weg in spitzem Winkel scharf nach rechts ab.
Am Schild, das dort am Beginn dieses Weges steht, ist jetzt übrigens ebenfalls wieder das Naturfreundehaus angeschrieben. Folgen Sie nun diesem Weg, der Sie am Hang entlang führt. Linker Hand ist der Hang am Anfang recht frei, dann folgen lichte Baumbestände.
Nachdem Sie auf diesem Weg eine Weile am Waldrand entlang gewandert sind, führt er geradeaus in den Wald. Dunkel wird es nicht, da es sich um einen sehr lichten Kiefernwald handelt. Nach relativ kurzer Zeit erreichen Sie eine langgezogene Kreuzung – ähnlich einem Andreas-Kreuz, auf der ein Weg vom rechts unten liegenden Naturfreundehaus herauf führt. An einem Baum finden sich zahlreiche Wegweiser. (Unter anderem der des Frankenweges.) Biegen Sie hier in steilem Winkel nach links oben ab.
Es folgt ein kurzer aber deutlicher Anstieg, wo früher mal linker Hand ein dichterer Wald war. Bis heute wurde hier aber viel Wald entfernt und der Waldrand ist – entgegen den früheren Beschreibungen – nun weiter links unten. An einer alleinstehenden Kiefer, die rechts am Wegrand steht, fällt dafür aber umso deutlicher ein Wegweiser mit einer grünen, querliegenden Raute () auf.
Mit diesem Weg erreichen Sie nun ein Hochplateau auf halber Höhe des Dornigs. Dort mündet Ihr Weg auf einen Weg, der am Rand des Plateaus entlang führt. Hier sind Sie schon fast so hoch wieder Veitsberg, den Sie zwischen den Bäumen auch von hier aus noch sehen können. Biegen Sie hier oben leicht nach links ab und folgen Sie dem Weg an der nächsten Hecke entlang. Linker Hand können Sie in einen schmalen Tal-Einschnitt blicken, durch den Sie vorher der untere Weg am Hang entlang geführt hat.
Zwischen Hecke und Tal-Einschnitt führt der Weg durch eine leichte Senke und dann aber gleich wieder etwas bergauf. Oben an der Ecke steht links am Weg wieder ein Wegweiser (Bild) mit der grünen Raute (). Unter ihr zeigt ein kleiner schwarzer Pfeil nach rechts oben. Folgen Sie also dem Knick der Hecke und gehen den Weg weiter sanft bergauf.
Es geht hier nochmal leicht bergan, bevor es kurz über freies Feld bis hin zu den nächsten Hecken geht. Dort führt der Weg ein Stück entlang und über die linke Schulter haben Sie schon einen ersten Blick hinüber auf den markanten Sattel des Staffelberges – doch dazu in Kürze mehr … Denn erst einmal führt der Weg dann schräg durch die Hecken hindurch (Bild).
Am oberen Rand der Hecken mündet auch dieser Weg auf einen nächsten Ringweg am Berg (Bild). Biegen Sie dort nach links ab. Folgen Sie diesem Weg nun, der weiter an der Hecke entlang führt, die sich nun zu Ihrer Linken erststreckt. Auch hier führt Sie die grüne Raute () weiter.
An dieser Hecke öffnet sich nach 50 Metern auch noch einmal ein Aussichtspunkt mit Blick auf den Staffelberg (Bild). Nehmen Sie sich hier ruhig ein paar Minuten Zeit, um den Ausblick auf den berühmten „Nachbarn“ des Dornigs zu genießen. Es ist insgesamt sehr angenehm, diesen breiten Weg an der Hecke zu folgen. Sie lichtet sich mit der Zeit deutlicher und mit der Zeit fällt der Weg langsam bergab.
Dabei führt er ein ganz kurzes Stück durch den Wald, der sich von links her schließt. Gleich danach geht es wieder aus dem Wald hinaus, der sich nur noch links am Weg entlang zieht, und der Weg wird gepflastert. Nun erreichen Sie die Ecke eines Waldrandes mit einem Wegweiser (Bild). Seine Beschriftung weist nach links hinunter zum Ort Stublang, wohin diese HINTERINDIEN.DE-Tour aber nicht führt: Wandern Sie hier vielmehr im scharfen Winkel nach rechts oben – also vom Wald weg und bergauf. (Sie verlassen hier auch erst einmal den Weg mit der grünen Raute.)
Die nächste Wegetappe führt auf den 530 Meter hohen Dornig. Er ist also nur knapp niedriger als der Staffelberg, was aber bedeutet, dass ab jetzt ein deutlicher Anstieg folgt: der einzige längere Anstieg dieser Tour. Anfangs macht der Weg dabei einen leichtem Rechtsbogen (Bild), bevor er dann immer geradeaus weiter nach oben in den Wald der Dornig-Kuppe hinein führt. Am Waldrand steht linker Hand noch einmal eine weitere Sitzbank, die noch einmal einen entspannten Blick hinüber zum Staffelberg erlaubt. Weiter geht es aber immer geradeaus in den Wald. Oben sehen Sie schon einen Sendemast über die Baumwipfel ragen, den Sie mit dem Weg anpeilen.
Wandern Sie auf und über den Dornig immer konsequent geradeaus. Beim Aufstieg zweigt (am zweiten Waldrand) ein Weg nach rechts ab: Gehen Sie hier geradeaus bergauf. Im Wald gabelt sich der Weg und es führt ein Weg nach links weg. Gehen Sie auch hier geradeaus bergauf.
Kurz bevor Sie die Dornig-(Gipfel)-Hochebene erreichen – Sie stehen kurz vor dem Sendemast, biegt an einem Schild ein Pfad nach rechts hoch ab. Das Schild informiert über eine alte Kelten-Siedlung auf dem Dornig. An ihm vorbei führt ein schmaler Pfad vor zu einem Aussichts-Punkt, den Sie über den Abstecher von hier aus in ca. 2 Minuten erreichen.
Ein „F“ sowie eine Muschel im Tonkrug auf orangenem Grund zieren den Wegweiser, der diesen Pfad vor zum nördlichen Gipfel-Aussichtspunkt des Dornigs begleitet. Aber: Der Abstand zwischen den Wegweisern kann zwischen durch mal etwas größer sein. In der Regel ist dieser Pfad aber auch schon etwas ausgetreten, sodass Sie ihn auch so erkennen können.
Nach ca. 2 Minuten erreichen Sie ihn auch schon: den nördlichen Gipfel-Aussichtspunkt des Dornigs. Er ist 2023 neu in die Beschreibung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour aufgenommen worden – und bietet einen sagenhaften Ausblick nach Norden zum Staffelberg, zum Spitzberg und zum Alten Staffelberg (von links nach rechts aufgereiht). Hier sehen Sie, dass sich der kurze Abstecher hierher richtig lohnt!
Folgen Sie vom Aussichtspunkt dann wieder demselben Pfad zum Sendemast zurück, auf dem Sie hierher gekommen sind. Das „F“ auf orangenem Grund weist Ihnen die Richtung. Sobald Sie vorne wieder die Tafel erreicht haben (Bild), biegen Sie nach rechts oben zum Sendemast hin ab.
Oben erreichen Sie dann den Sendemast und ein kleines Technik-Gebäude zu seinen Füßen (Bild). Folgen Sie auch hier dem breiten Forstweg, der geradeaus und damit links an dem Technik-Häuschen vorbei weiter führt.
Nachdem Sie am Sendemast vorbei gegangen sind, folgen Sie dem breiten Forstweg durch den – nun ebenen – Wald. Er ist ziemlich gerade, beschreibt aber im Gesamten immer einen leichten Rechtsbogen.
An einem ersten Wegdreieck (nicht im Bild) halten Sie sich links und folgen weiterhin dem breiten Forstweg. Hier im Wald sehen Sie immer mal wieder den Wegweiser mit dem „F“ samt Muschel im Tonkrug auf (mittlerweile) gelbem Grund an den Bäumen. Kurze Zeit darauf führt dieser an einem Bestand mit jungen Bäumen vorbei (links im Bild). Hier lichtet sich dadurch der Wald zeitweise deutlich. Es geht rechts an dieser ehemaligen Baumschonung entlang weiter.
Nach dem Vorbeigehen am jüngeren Baumbestand, bei dem immer wieder schmale Wege nach links unten führen (die Sie jedoch links liegen lassen), folgt dann ein weiteres – großes – Wegdreieck: Biegen Sie hier nach rechts ab. Und nur 50 Meter nach dem Wegdreieck sehen Sie an einem Baum zur Sicherheit auch wieder den „F“-Wegweiser. Damit bleibt die Orientierung einfach und sicher.
Dem breiten Forstweg folgend, kommen Sie nach wiederum kurzer Zeit an einer Baumschonung mit jungen Nadelbäumen vorbei. Anschließend sehen Sie an einem der nächsten Bäume nun wieder mehrere Wegweiser: Hier ist nun auch wieder „Ihre“ grüne Raute () dabei, die Sie schon am Beginn der Tour geführt hatte. Und hierauf folgt nun noch eine weitere Baumschonung mit ganz jungen Baum-Setzlingen, die sich am Wegrand entlang zieht.
Der Weg macht dann immer deutlichere Kurven, bis sich sich der Wald öffnet. Er führt noch kurz am Waldrand entlang und Sie sehen außerhalb – ein Stück weit rechts vom Weg entfernt – die hölzerne Schutzhütte hinter dem Dornig an einem großen Weg-Dreieck. Diese HINTERINDIEN.DE-Tour führt jedoch nicht zu ihr hin oder an ihr nach unten vorbei, sondern geradeaus – leicht links-knickend – weiter. Dort sehen Sie auch an der Hecke aus einiger Entfernung einen Wegweiser. Hier geht es aber eben leicht links weiter über das offene Hochplateau ein kurzes Stück in Richtung der Küpser Linde (HINTERINDIEN.DE–Tour Nr. 22).
Doch nach nur etwa 70 Metern folgt in dieser Richtung schon der nächste Wegweiser auf freiem Feld. Biegen Sie an ihm nun im scharfen Winkel nach rechts ab auf einen großen Wanderweg, den Kelbachtaler Höhenweg. Kurz nachdem Sie abgebogen sind, kommen Sie an einem Forstweg-Schild vorbei (Bild). Dann zielt der Weg schnurgerade in Richtung des nächsten Waldes (zum „Anzberg“, wie der Veitsberg auch genannt wird).
Der Weg führt in den Wald hinein und nach wenigen hundert Metern öffnet sich aber eine weite Lichtung mit Wiesen und Feldern im Wald (Bild). Sie gehen an ihrer rechten Seite mit dem Weg am Waldrand entlang, wo Sie auch an einer schön gelegenen Sitzgruppe vorbei kommen. Es lohnt sich also, diesen Weg auch einmal für eine Sommertour einzuplanen. Oben im Bildteil dieser Tour sehen Sie auch einige Aufnahmen aus den anderen Jahreszeiten.
Nach der Lichtung führt der Weg im leichten Rechtsbogen wieder weiter durch den Wald. Bald öffnet sich wieder eine Lichtung an deren rechten Rand Sie mit dem Weg entlang gehen. In ihr breitet sich ein kleiner Steinbruch bzw. eine Kiesgrube aus (Bild). Danach fällt der Weg dann abrupt und deutlich bergab. Achten Sie beim Bergabgehen darauf, dass Sie nicht ausrutschen.
Mit dem Abstieg verlassen Sie nicht nur das Sattelplateau des Dornigs sondern damit das gesamte Höhenplateau der Fränkischen Schweiz. Der Wald öffnet sich auf halber Höhe und gleich am Waldrand ist wieder ein Aussichtspunkt von dem aus sich ein herrlicher Ausblick bietet, nicht nur auf den Staffelberg, sondern z.B. auch das auffällige Klinikum von Kutzenberg (im Maintal). Halten Sie hier eine Weile inne. Vor sich sehen Sie auch schon den Veitsberg. Folgen Sie dem Weg, der sich nun in Geradeaus-Richtung weiter bergab schlängelt.
Nach einer Weile kommen Sie durch einen Hohlweg und über einen kleinen Wanderparkplatz zu einer schmalen Landstraße, die nach Sträublingshof führt. Überqueren Sie diese achtsam und folgen Sie aber auf der gegenüberliegenden Seite (leicht versetzt) dem Weg, an dessen Einfahrt die Veitskapelle schon ausgeschildert ist.
Zur Veitskapelle hin führt ein gerader, befestigter Weg an einem Waldrand entlang (nicht im Bild). Hier haben Sie nach links unten bereits einen herrlichen Ausblick über Dittersbrunn hinweg. Es geht noch etwa einen Kilometer immer geradeaus. Zwischendurch wird der Weg von einem kurzen Waldstück unterbrochen. Und schon gehen Sie direkt in Richtung der Veitsberg-Kappele (Bild), die sich nun vor Ihnen zeigt.
Nach dieser flachen Etappe erreichen Sie dann den 460 Meter hohen Veitsberg mit der auf ihm thronenden Kapelle. Hierbei handelt es sich in der Tat um einen außergewöhnlichen Ort mit einer ganz besonderen Aussicht. Ein großer Teil des Obermaintals rund um Ebensfeld öffnet sich Ihrem Blick. Die Eierberge rücken ebenso ins Blickfeld, wie erneut der Staffelberg in voller Breite oder die Banzer Berge und Bad Staffelstein. Besonders wenn die Dämmerung beginnt, ist es hier auch im Winter sehr romantisch (siehe oben im Bildteil). Sie sehen oben aber auch Bilder aus den anderen Jahreszeiten.
Zurück nach Sträublingshof gelangen Sie, indem Sie genau die beiden Kilometer, die Sie von der schmalen Landstraße zur Veitskapelle heraufgekommen sind, wieder zurück wandern. Wieder auf der schmalen Landstraße angekommen, biegen Sie dann nach links unten ab. In großen Kurven führt sie sogleich der Weg durch den Wald. Geben Sie jetzt im Winter Acht auf Fahrzeuge und die evtl. rutschige Fahrbahn, auch wenn hier kaum Verkehr aufkommt.
Nach einer großen weiten Kurve öffnet sich der Wald wieder und Sie stehen im Nu wieder am Ortsschild von Sträublingshof, wo sich noch einmal ein kleiner Aussichtspunkt (Bild) mit Blick nach links unten ins Tal befindet. Nach dem Aussichtspunkt mit der Bank gehen Sie einfach an der Kapelle am Ortseingang vorbei – und schon erreichen Sie in Sträublingshof wieder den Wanderparkplatz, der den Start- und Ziel-Punkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour markiert.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9 ½ Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist zu empfehlen, jedoch kann die Tour auch bei winterlicher Witterung gewandert werden. Sie sollten dabei aber auf Schnee oder Glatteis achten, damit Sie nicht ausrutschen. Diese Tour wird in bis zu 3 Stunden zu bewältigen sein (ohne Einkehr-Zeiten).
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