Über den Hugoturm zum Schloss Greifenstein
Mitten in der nördlichen Fränkischen Schweiz führt die HINTERINDIEN.DE-Tour Nr. 7 von Ober-Aufsess zum Schloss Greifenstein. Vorbei geht es am alten Hugoturm, der seit vielen Jahren bereits nicht mehr bestiegen werden kann. Dennoch lohnt sich ein Abstecher beim Turm vorbei, markiert er doch zumindest einen wichtigen Meilenstein bei dieser Tour. Doch seien Sie gespannt: Sie werden noch an weiteren interessanten Stationen im Wald vorbeikommen. Und weil diese HINTERINDIEN.DE-Tour viel durch schattige Wälder führt, lohnt sich sich im Sommer und im Frühherbst, wenn Sie einmal nicht viel in der Sonne wandern wollen. Mit dem Schloss Greifenstein bietet die Tour zudem einen Höhepunkt, ist dieses Schloss doch der Sitz der Grafen von Stauffenberg. Sie lesen richtig, der Familie Stauffenberg, aus der Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg stammte, der sich einst mutig dem Hilter-Regmine entgegenstellte. Die erstmals im Jahr 2003 von HINTERINDIEN.DE eingewanderte Tour ist für den September 2021 aktualisiert worden.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 7
13 km
3 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fränkische Schweiz
Ja
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Die Route beginnt beim Ort Ober-Aufseß. Um den Ort zu erreichen, geben Sie in Ihr Navigationsgerät als Zieladresse einfach „Oberaufseß 1, 91347 Aufseß“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Klicken Sie gleich hier direkt zu Google-Maps.
Hier können Sie unten bei den ersten Häusern nach einer Nische (Bild) für Ihr Auto suchen, oder – falls sich nichts findet – besser oben vor dem Schloss parken. Interessant ist, dass dieses Schloss erst Ende des 17. Jahrhunderts anstelle eines Wirtschaftsgebäudes entstanden ist. Es ist heute noch bewohnt und kann leider nicht besichtigt werden. Jedoch können Sie durch ein schmiedeeisernes Tor einen Blick in den Innenhof werfen, oder auch wenn das Tor geöffnet ist – so wie Sie den Innenhof im Bildteil zu dieser HINTERINDIEN.DE-Tour finden.
Die Wandertour
Starten Sie diese HINTERINDIEN.DE-Tour – wenn Sie unten im Ort einen Parkplatz gefunden haben, auf dem Sie keine anderen Fahrzeuge behindern, indem Sie dem geteerten Weg durch den kleinen Ort nach oben zum Schloss folgen. Dabei geht es in einem weiten Linksbogen hinauf. Während des Gehens haben Sie bereits beim Aufstieg schon einen schönen Blick hinunter auf das Aufseß-Tal – und auch auf das Schloss vor sich (Bild).
Oben, vor dem Schloss angekommen, biegen Sie scharf nach rechts (am Schloss vorbei entlang) ab. Doch bevor Sie abbiegen, können Sie schon einmal kurz an der Ruhebank direkt vor dem Schloss Halt machen, von der aus Sie einen herrlichen Blick hinunter ins Tal haben. Nachdem Sie also scharf nach rechts abgebogen sind und an der vorderen Schlossmauer entlang gegangen sind, „verabschiedet“ sich das Schloss von Ihnen mit einem großen, runden Eckturm (Bild), aus dem einst Rapunzel sein langes Haar hätte herabfallen lassen können. Dieser Turm würde mit seinen kleinen Fenstern gut ins Märchen passen.
Nach dem Schloss folgt nun eine leicht ansteigende Allee (Bild), die vom Grafen Hugo in den Jahren 1874 und 75 gestaltet wurde. Ein Stein am linken Wegrand berichtet davon. Wichtig: Das Wegsymbol ist unter anderem ein Rechteck mit einer rot aufgefüllten Diagonale. Werfen Sie aber beim Durchschreiten der wunderschön angelegten Allee unbedingt einen Blick über die Schulter: Sie sehen nun die Rückseite von Schloss Ober-Aufseß, die ihm einen leicht märchenhaften Charakter verleiht (siehe oben im Bildteil).
Folgen Sie der gesamten Allee immer weiter sanft bergauf, bis Sie oben auf einen Waldrand trifft. (Lassen Sie den Weg, der links nach Aufseß abbiegt, links liegen.)
Am Ende der Allee angelangt, gehen Sie bitte halblinks an der roten Bank vorbei. Folgen Sie auch hier weiterhin dem Roten-Eck-Wegweiser. Ein schmaler Waldpfad (Bild) führt Sie geradeaus weiter zum alten Hugo-Turm. Dabei macht er nach ca. 100 Metern mal einen leichten Rechtsknick. Folgen Sie ihm auch danach einfach geradeaus weiter durch das lichte Blätterwerk der Laubbäume, die den Pfad säumen. Sie können dabei den Turm-Eingang schon von weitem sehen.
Nach recht kurzer Zeit erreichen Sie dann den alten Hugo-Turm (Bild), der leider innen totel verfallen ist. Er kann deswegen nicht mehr bestiegen werden. Das war schon bei der Erst-Einwanderung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour im Jahr 2003 so, und hat sich bis heute (Stand: 2021) leider nicht verändert. Vielleicht findet sich mal ein gönnerhafter Sponsor, der hilft, diesen Turm grundlegend zu sanieren. Denn er hat seinen ganz eigenen Flair – und bietet sicherlich einen tollen Ausblick über die Hochebene zwischen Ober-Aufseß und Schloss Greifenstein. Doch wie in einem Dornrößchenschlaf warnt er seine Betrachter noch heute von der Vergänglichkeit und dem Verfall.
Gehen Sie auf der rechten Seite um den Hugoturm herum. Denn direkt hinter dem Turm führt jetzt ein schmälerer Trampelpfad (Bild) ca. 200 m weiter. Auch hier ist wieder der Wegweiser mit dem roten Diagonal-Dreieck (rechts im Bild) aufgestellt, der Ihnen den Weg geradeaus zeigt.
Nach den 200 Metern mündet der schmale Pfad auf einen breiteren Forstweg. Biegen Sie nach rechts in diesen Forstweg ein. (Links sehen Sie zwar weitere Wegweiser. Biegen Sie dennoch dieser HINTERINDIEN.DE-Tour folgend, hier nach rechts ab.)
Nach einer Weile, also ca. 100 Metern, erreichen Sie bereits wieder eine Weggabelung (Bild): Gehen Sie den linken Weg, der schräg leicht abwärts führt. Ein blauer Ring-Wegweiser () weist hier (erst einmal) Richtung Neuhaus. Hier an dieser Weggabelung kann der Weg etwas nass sein.
Anschließend führt der jetzt wieder trockene Waldweg durch eine lange, leichte Senke. Hier fällt wieder mehr Licht auf den Weg, weil die Bäume seitlich jeweils deutlich Abstand zum Weg haben. Und hier beschreibt der Weg auch einen großen Rechtsbogen.
Dann wird der Weg noch einmal ein kurzes Stück gerade und Sie erreichen ein großes Wegdreieck (Bild). Biegen Sie hier nach links oben ab, um dem breiten Schotterweg weiter zu folgen. Auch der blaue Ring-Wegweiser () zeigt hier nach links oben.
Anschließend kommt eine Kreuzung (Bild): An ihr bieten Sie – ohne Wegweiser – nach links ab. (Also, obwohl die Wegweiser hier geradeaus weiter zeigen.) Sie verlassen dennoch den „Blau-Ring-Weg“ an dieser Kreuzung. Nachdem Sie abgebogen sind, folgt nach ca. 200 Metern einmalig ein Wegweiser mit rotem Ring () an einem Baum.
Es folgt erneut eine lange Geradeaus-Etappe (Bild), die wieder durch eine minimale Senke führt. Hier fällt wieder sehr viel Licht auf den Weg. Etwa 100 Meter lang sind auch auf beiden Seiten des Weges breitere „Grünstreifen“ vorhanden. Erst am Ende dieser Geradeaus-Etappe (nach ca. 500 Metern) geht es wieder leicht bergauf.
Erst am Ende dieser ca. 500 Meter langen Geradeaus-Etappe, nachdem es wieder leicht bergauf auf eine kleine Anhöhe geht, stößt ein Weg im relativ scharfen Winkel von Rechts hinzu. Halten Sie sich hier einfach links (geradeaus) und folgen weiter „Ihrem“ breiten Schotterweg.
Kurz nach dieser Einmündung folgt eine zweite Kreuzung (Bild). Über diese gehen Sie nun geradeaus hinweg. Hier führt nun auch (wieder) der Wegweiser mit der roten Diagonale () geradeaus in Richtung Schloss Greifenstein weiter.
Nach der Kreuzung folgt erneut eine lange Geradeaus-Etappe. Auch hier fällt wieder viel Sonnenlicht auf den Weg. Trotz vieler Wälder müssen Sie bei dieser HINTERINDIEN.DE-Tour also nicht nur im Schatten wandern.
Nach der lichten, langen Geradeaus-Etappe wird der Wald wieder dichter – und der Weg steigt wieder minimal an. Dann führt ein Weg nach links von „Ihrem“ Geradeaus-Weg weg. Lassen Sie diesen Weg einfach links liegen. Es geht erst mal noch weiter geradeaus.
Dann folgt eine größere, wichtigere Einmündung (Bild), an der erneut von links ein Weg kommt. Hier steht rechts ein Wegweiser, der unter anderem den Main-Donau-Weg kennzeichnet. Er führt – neben „Ihrer“ bekannten, roten Diagonale () geradeaus weiter. Gehen Sie hier also geradeaus in Richtung Schloss Greifenstein.
Es geht über eine leichte Anhöhe, bevor der Weg dann wieder leicht bergab fällt. Ein Stückchen weiter folgt dann eine Weggabelung (nicht im Bild), bei der Sie einfach dem kurzen Weg rechts aus dem Wald hinaus (Bild) folgen. Das können Sie überhaupt nicht übersehen. (Denn beim Blick über die rechte Schulter blicken Sie direkt hinaus.) Biegen Sie außen am Waldrand nach links ab, um dem Weg am Waldrand entlang zu folgen.
Außen geht es dann tatsächlich eine ganze Zeit lang am Waldrand entlang. Fast einen halben Kilometer lang gehen Sie hier immer geradeaus. Rechts von Ihnen breiten sich Wiesen und vor allem Felder aus. An einer Stelle (Bild) biegt der Schotterweg aber nach rechts weg. Gehen Sie hier weiter am Waldrand entlang – auf dem nun etwas schmäleren Weg (Bild).
Nach dem langen Waldrand führt der Weg wieder in den Wald. Aber nach kurzer Zeit wird dieser auch schon wieder sehr licht (Bild). Das heißt, der Weg führt hier (gefühlt) im Freien entlang – und dabei immer geradeaus weiter. Hier handelt es sich jetzt um einen leicht mit Gras überwachsenen Waldweg.
Dann wird der Wald erneut wieder dichter und der Weg mündet auf eine schmale, geteerte Waldstraße. Biegen Sie auf ihr in scharfem Winkel nach rechts (Bild) ab.
Diese Waldstraße macht eine Rechtskurve und wird anschließend wieder gerade. Und hier heißt es nach etwa 200 Metern: Aufgepasst! Es folgen zwei Einmündungen. Lassen Sie die erste Einmündung links liegen (auch wenn hier ebenfalls schon Wegweiser nach links zeigen.)
An der zweiten Einmündung biegen Sie dann aber nach links ab. Es folgt wieder ein breiter Waldweg. Hier zeigt auch ein Wegweiser nach Schloss Greifenstein. Auch der Main-Donau-Weg biegt hier mit nach links ab.
Und erneut folgt eine lange und gerade Weg-Etappe durch den lichten Wald (Bild). Hier ist der Weg wieder etwas mehr geschottert. Genießen Sie das Wandern durch die ruhigen Wälder. Fahrzeuge hören Sie hier kaum – was noch mehr Ruhe verspricht.
Nach einiger Zeit folgt ein überraschendes Highlight im Wald: Hier streifen Sie schon den (ehemaligen) Park von Schloss Greifenstein. Von ihm sind nur noch Überreste erhalten – wie eben dieser etwa 5 Meter hohe Obelisk. Er wurde zu Ehren des Johann Franz Romanus Schenk von Stauffenberg im Jahr 1793 errichtet. Für Sie ist er beim Wandern eine wichtige Orientierungsmarke im Wald. Der Weg führt geradeaus daran vorbei.
Kurz nach dem Obelisken führt der Weg durch eine kleine Senke, an der sich wieder eine Einmündung (Bild) befindet. Gehen Sie hier geradeaus auf dem großen Forstweg weiter und lassen Sie den Weg nach rechts rechts liegen.
Danach biegt nochmal ein Weg nach links unten ab, den Sie links liegen lassen. Wandern Sie hier immer dem Main-Donau-Wegweiser folgend. Im Anschluss kommen Sie in einer Linkskurve an einer Gedenktafel für einen verstorbenen Waldarbeiter vorbei, der rechter Hand an einem Felsen (Bild) angebracht worden ist. Danach folgt noch einmal eine tiefere Senke, durch die der Weg führt, dann eine kurze Anhöhe – und dann eine erneute Senke (also ähnlich wie auf einem Kamelrücken).
Das geht so lange, bis linker Hand Teile einer alten, verfallenen Mauer auftauchen (siehe oben im Bildteil). Jetzt erreichen Sie schon bald Schloss Greifenstein. Denn kurz darauf folgt ein Wegweiser, der auf Schloss Greifenstein hinweist, an dem schon ein Begrüßungs-Schild (im Bild rechts) hängt.
Danach führen zwar allerlei Pfad auch nach rechts (unten) weg – unter anderem auch ein „Brauereiwanderweg“. Bleiben Sie aber auf dem breiten Pfad, der Sie nach links oben weiter in direkter Richtung zum Schloss Greifenstein führt.
„Ihr“ Weg wird von einer kleinen Strom- bzw. Telefonleitung begleitet. Und nach einer Weile sind Sie schon unterhalb des Schlosses. Sie können die ersten Gebäude rechts oberhalb „Ihres“ Weges sehen.
Nach kurzer Gehzeit erreichen Sie schon die untere Einfahrt des Schlosses (Bild). Hier ist aber keinerlei Zugang, da es sich nur um eine Wirtschafts-Zufahrt handelt. Ihr Weg führt nach links oben an einer ehemaligen Hütte hoch …
Die Hütte ist als „Burgklause“ benannt, war aber bei der Aktualisierung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour nicht bewirtschaftet. An ihr vorbei führen kleine, steile Pfade nach oben zur eigentlichen Einfahrt des Schlosses.
Oben auf der Einfahrt angekommen, biegen Sie nach rechts in Richtung des Schlosses ab. Es geht noch kurz über einen länglichen Parkplatz. Und daran anschließend erreichen Sie schon das Schloss mit einer steinernen Brücke davor, über die Sie zum Eingangsportal gelangen.
Es werden Führungen an folgenden Tagen zu folgenden Zeiten angeboten:
- Sonn- und wochentags
von 9:00 – 12:00 Uhr (Ende)
und 13:30 – 17:30 Uhr (Ende)
Die Dauer der Führung ist ca. 40 Minuten und es gelten unterschiedliche Eintrittspreise.
(Fast der selbe) Rückweg
Der Weg von Schloss Greifenstein zurück nach Ober-Aufseß ist zu Dreiviertel der selbe Weg, auf dem Sie hierher gekommen sind. Das heißt:
- Sie gehen vom Schloss wieder hinunter an der „Burgklause“ vorbei und folgen dem Schotterweg (Main-Donau-Weg) durch den Wald bis zur Ecke mit dem Felsen mit der Gedenktafel und vor bis an den Obelisken.
- Vom Obelisken aus geht es weiter geradeaus vor bis an die schmale Waldstraße. Auf ihr biegen Sie nun nach rechts ab – dem roten Diagonal-Dreieck folgend.
- Mit der Straße machen Sie eine Linkskurve. Nach ca. 200 Meter biegen Sie – wieder mit dem Main-Donau-Wegweiser und dem roten Diagonal-Dreieck nach links auf den lichten Waldweg. Er führt Sie schnurgerade durch den Wald und wieder nach außen an den Waldrand, an dem es wieder entlang geht. (Die Felder sind nun zu Ihrer Linken.)
- Nach dem langen Waldrand führt der Weg wieder nach rechts in den Wald hinein.
- Aber Achtung: Im Wald geht es dann nach links weiter. Auf den Wegweisern ist hier Schloss Ober-Aufseß schon ausgeschildert.
- Im Wald lassen Sie die erste Einmündung in Richtung „Schloss Aufseß“ bitte rechts liegen, weil es sich hier um das andere Aufseß handelt. Gehen Sie hier erst einmal geradeaus weiter.
- Dann folgt wieder eine der langen geraden Weg-Etappen, wo viel Licht auf den Weg fällt.
- Einen weiteren Weg, der (mit Schranke) nach rechts abbiegt, lassen Sie rechts liegen.
- Dann ändert sich der Weg etwas (und verkürzt sich im Gegensatz zum Weg hierher):
Sobald Sie die nächste Kreuzung erreichen, biegen Sie den dortigen Wegweisern folgend, nach rechts unten ab. (Zum Beginn der Tour sind Sie beim Herwandern von geradeaus oben auf diese Kreuzung gestoßen. – Jetzt biegen Sie aber nach rechts unten ab.) Wichtig: Hier sind Wegweiser unter anderem schon zum Hugoturm angebracht. Ihn steuern Sie als nächstes an.
Ca. 200 Meter nach der Kreuzung folgt dann eine Weg-Gabelung (Bild), an der Sie bitte nach links gehen. Der Hugoturm ist hier wieder mit dem roten Dreieck ausgeschildert. (Den Weg ganz nach links lassen Sie dabei links liegen – und folgen dem Wegweiser links–geradeaus.) Nach der Weg-Gabelung folgen Sie einfach dem eher naturbelasseneren Weg, der sich leicht durch den Wald schlängelt. Nach etwas 400 Metern auf diesem sich schlängelnden Weg folgt erneut eine Abzweigung, an der es ein zweites Mal nach links zum Hugoturm weiter geht. Dieser neue Weg ist ein breiterer Schotterweg. Er führt ziemlich gerade durch den Wald und nach einer Weile sehen Sie rechter Hand außen vor dem Wald Wiesen und Felder. Der Waldrand ist also nicht weit von Ihnen entfernt. Doch Sie verlassen den Wald hier nicht, denn nach einer Weile des Wanderns auf dem Schotterweg erreichen Sie ein Wege-Dreieck. Dort biegen Sie nach links oben (in den Wald) ab. Und gleich danach weist auch schon ein Wegweiser erneut nach rechts hin zum Hugoturm (0,2 km), den Sie von hier aus auch schon sehen können.
Vom Hugoturm aus gehen Sie – von seiner Tür aus gesehen – wieder ganz gerade durch den Wald hinunter zur roten Bank, die das obere Ende der Graf-Hugo-Allee markiert. Folgen Sie dann einfach der Allee entlang wieder hinunter bis zum Schloss und kehren zurück in den Ort Ober-Aufseß.
Nun sind Sie am weitest entfernten Punkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour angelangt. Zurück nach Ober-Aufseß, dem Start- und Zielpunkt der Hugoturm Tour, gelangen Sie wieder auf demselben beschriebenen Weg – nur umgekehrt (mit einigen Änderungen zur Beschleunigung). Deshalb bietet es sich bei dieser HINTERINDIEN.DE-Tour an, den Weg etwas genauer einzuprägen.
Diese von HINTERINDIEN.DE beschriebene Hugoturm -Tour ist etwa 13 Kilometer lang und führt durch schattige Wälder. Die Tour wird etwa 3 ½ Stunden dauern.
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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