Lauscha – im Land der Glaskugeln
Am Südrand des heutigen Bundeslandes Thüringen liegt im „Henneberger Land“ oder auch „Henneberg-Franken“ die Glasbläserstadt Lauscha. Hier blickt man auf eine über 400-jährige Glasbläser-Tradition zurück. Und hier findet alljährlich – jeweils am ersten und zweiten Wochendende im Dezmeber – der weithin bekannte Lauschaer Kugelmarkt statt. Von weither reisen Interessenten, um die originalen Handwerksprodukte zu bekommen. Passend zur Weihnachtszeit bietet HINTERINDIEN.DE eine Wandertour, die rund um die Stadt Lauscha führt und mit einigen schönen Ausblicken hinunter auf die Stadt aufwarten kann. Für ganz Eilige bieten sich zwei Abkürzungsmöglichkeiten an, damit sie nicht zum abendlichen Markt zu spät kommen.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 58
10 km
3 Std.
Rundblick
Ja
Hennebergfranken / Südthüringen
Thüringer Wald
Ja
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt dieser erstmals im Dezember-Tour 2007 gewanderten, und aktuell für den Dezember 2014 aktualisierten Tour, ist das Zentrum von Lauscha „Oberlandstraße 1, 98724 Lauscha“. Der Platz, an dem die Oberlandstraße von der großen Hauptstraße abzweigt, ist der „Hüttenplatz“. Er ist der Ausgangspunkt der im Folgenden beschriebenen Tour. Um den Startpunkt zu erreichen, empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE den Routenplaner bei Google Maps. Wichtig: Klicken Sie einfach hier direkt zu Google Maps. Stellen Sie Ihren Wagen an einer geeigneten Stelle im Stadtzentrum ab. Möglicherweise müssen Sie – wegen des Kugelmarktes – ein Stück vom „Hüttenplatz“ entfernt parken und diesen dann erst zu Fuß ansteuern.
Die Wandertour
Starten Sie vom „Hüttenplatz“ aus, indem Sie – von der Oberlandstraße her kommend – die große Hauptstraße überqueren. Rechts an einer Bushaltestelle und an einem „Einfahrt verboten – 60 Meter“-Schild vorbei, gelangen Sie auf die schmale, steile Straße, die bergauf führt (die Tierbergstraße). Sie führt in einem weiten Bogen steil bergauf. Kurz nach dem „60 Meter-Schild“ sehen Sie links am Hang an einem Flachen Gebäude einen Wegweiser mit blauem Querbalken auf weißem Grund (). In dieser kleinen Straße sind – typisch für ganz Lauscha – fast alle Häuser mit Schieferplättchen beschlagen. Wenn Sie sich umdrehen, haben Sie von hier aus bereits einen Ausblick auf den Stadtkern und – weiter oben – auf die südlichen Ausläufer von Lauscha. Nach dem Anstieg wird die Tierbergstraße wieder etwas flacher (Bild), bis sie noch einmal deutlicher ansteigt.
Während dieser neuerlichen Steigung kommen Sie an einem Haus mit dekoriertem Glaskugel-Schaufenster vorbei. Im Anschluss erreichen Sie den Tierbergbrunnen. Er ist Namensgeber und ein Endpunkt dieser Straße. Sie finden dort eine Holzbank-Sitzgruppe (Bild), die zum kurzen Verweilen einlädt. Das kann empfehlenswert sein, da Sie – am Tierbergbrunnen vorbei – weiter bergauf steigen müssen. Es ist nicht sehr weit, aber doch noch etwas steiler als die Straße. Es handelt sich dabei jedoch um die letzte bedeutendere Steigung dieser Tour.
Oben auf dem Hochplateau angekommen, gelangen Sie direkt auf eine Kreuzung mit dem „Schnitzerkopf“-Wegweiser. Er zeigt Ihnen die Höhe von 732 Metern über dem Meeresspiegel an. Überqueren Sie die Kreuzung – aus Sicht vom Aufstiegs-Weg – geradeaus in Richtung Steinach. Gegenüber führt dann ein breiter geschotterter Weg an einem Waldrand entlang. Ab hier finden sich ziemlich regelmäßig Wegweiser mit einer grünen „K6“ auf einer auf der Spitze stehenden weißen Raute (). Auf der rechten Wegseite bietet sich ein Ausblick hinüber auf die Waldhänge, die sich tief ins Tal hinunter ziehen. Links, am Waldrand, kommen Sie an der ein oder anderen Holz-Sitzbank vorbei. Hier begegnen Sie auch im Winter anderen Spaziergängern und Wanderern.
Nach etwa 500 Metern erreichen Sie am hinteren Waldrand eine neuerliche Wegkreuzung mit großer Wegweisertafel. Ein Schild weist die Stelle als „Land“ (früher: „Stiles Land“) mit 729 Metern über dem Meer aus. Biegen Sie hier auf den großen Waldweg nach links ab in Richtung „Hohe Warte“. Nach nur 100 Metern Weg erreichen Sie schon die erste Gabelung. Wählen Sie den linken Weg, der im Prinzip geradeaus führt. Von jetzt an folgt eine Wegetappe durch den weihnachtlichen Fichtenwald. Nach einer Weile gabelt er sich erneut an einer Lichtung. Wählen Sie auch hier wieder den linken Weg, der jetzt ganz sanft bergan steigt. Er ist vorerst mit keinem Wegweiser gekennzeichnet. Er führt auf gleicher Höhe weiter; gehen Sie immer geradeaus. Am linken Wegrand zeigt sich übrigens an vielen Stellen die typische Bodenbeschaffenheit in diesem Gebiet: Unzählige kleine Schieferplatten liegen hier im Untergrund waagrecht übereinander. Kein Wunder, dass die Lauschaer Häuser seit alters her mit Schieferplatten betäfelt werden.
Nach einiger Zeit beschreibt der breite Waldweg eine Linkskurve, während ein kleinerer Weg nach vorne weg abzweigt. Folgen Sie dem breiten Weg um die Linkskurve. Kurz darauf erreichen Sie eine große Waldlichtung, an der sich – rechts am Weg – eine Wiese ausbreitet. Über die freie Fläche hinweg bietet sich wieder ein Blick auf ein weites, stilles und bewaldetes Tal. Sie kommen an einer Bank vorbei, bei der ein Weg abzweigt. Halten Sie jedoch weiter Kurs geradeaus, bis Sie wieder in den Waldrand am Ende der Wiese kommen. Dort macht Ihr Weg dann eine deutliche Linkskurve und steigt dann noch einmal minimal an.
Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Blockhütte zum Unterstellen am großen Grenzstein. Sie steht an einem großen Waldwege-Dreieck. Von diesem aus führt Sie nun ein weiterer geschotterter Waldweg zum ersten Highlight dieser Tour – doch der Reihe nach …
Wählen Sie erst den Weg mit dem Verkehrschild „Sackgasse“ (Bild). Ab hier führt auch wieder der „K6“-Wegweiser () entlang. Er führt in Kurven doch ohne jegliche Steigung am Berghang entlang. Hier zeigt ein Wegweiser nach links unten in Richtung Lauscha. Dies ist die erste Abkürzungsmöglichkeit, falls Sie sich in der Zeit verschätzt haben und den Glaskugelmarkt nicht verpassen wollen.
Die reguläre HINTERINDIEN.DE-Tour führt jedoch auf dem breiten Waldweg geradeaus weiter. Nach cirka 500 Metern auf diesem Weg erreichen Sie nämlich das erste Aussichts-Highlight dieser Tour: Beim der sogenannten „Krautsruh“ – einem Häuschen mit Sitzbank – weist ein Wegweiser nur 100 Meter bergab zum „Pappenheimer Blick“. Von diesem Aussichtspunkt aus haben Sie einen schönen, steilen Blick hinunter auf die Stadt Lauscha und auch auf die große Skisprungschanze an der anderen Bergseite. Genießen Sie die Aussicht, bevor Sie die 100 Meter wieder herauf steigen, um zurück zum Hauptweg zu gelangen.
Oben auf dem Hauptweg biegen Sie nach links ab – also an der „Krautsruh“ vorbei – weiter. Der Weg schlängelt sich weiter am Berghang entlang – etwa einen halben bis dreiviertel Kilometer weit. Sie unterqueren dabei eine Stromleitung, die vom Tal herauf führt. Einen kurzen Moment bietet sich auch hier eine Aussicht ins Tal, doch ein Stück später erreichen Sie eine Ski-Piste mit Schlepplift. Beachten Sie bitte alle Warnschilder im Bereich der Ski-Piste und des Schlepplifts.
Hier überschreiten Sie – bitte mit Vorsicht – den Lift. Unter ihm verläuft eine Metall-Schiene: Geben Sie hier bei jedem Tritt acht! Vom Lift aus sehen Sie auch schon ein Unterstellhäuschen, die „Pappenheimer Hütte“ (Bild). (Bei ihr steht wieder ein großer Wegweiser, an dem aber bei der letzten Aktualisierung dieser Wandertour 2014 keine Hinweis-Schilder angebracht waren.) Folgen Sie hier einfach dem Weg immer geradeaus weiter. Kurz nach der Schneise überqueren Sie mit diesem Weg die Brücke über eine Sommerrodelbahn (siehe Bild 11 oben im Bildteil), die sich hier in Kurven bergab windet.
Ihr Weg überschreitet nach einem kurzen Waldstück eine weitere, beleuchtete Abfahrtspiste. Dort tut sich ein Ausblick zum nahe gelegenen Ort Ernstthal auf. Dann folgt erst einmal wieder eine Wald-Etappe, während der Sie an eine Wegkreuzung gelangen. Wählen Sie dort den linken, unteren Weg, der im Prinzip geradeaus weiter führt. Nach kurzer Zeit treffen Sie hier wieder auf „K6“-Wegweiser (). Diese leiten Sie sanft bergab auf dem weiteren Weg, der nach einigen leichten Kurven eine scharfe Linkskurve macht, dann ein Stück geradeaus führt, bevor er wiederum eine deutliche Rechtskurve beschreibt.
Nach diesen Windungen erreichen Sie einen Waldrand, an dem der Weg geradeaus weiter führt. Beim Blick über die linke Schulter sehen Sie wieder den Ort Ernstthal und – weit über den bewaldeten Bergrücken – sogar Teile von Stadt Neuhaus am Rennweg. Sie ist mit knapp 400 Jahren der jüngste Ort Thüringens und besitzt erst seit 1933 das Stadtrecht. Mehr Infos zu Neuhaus bekommen Sie: hier.
Nachdem Sie auf dem breiten Weg am Waldrand entlang gegangen sind, erreichen Sie nach 250 Metern eine Landstraße. Sie müssen diese aber nicht betreten, denn an ihrer rechten Seite verläuft ein schmaler Wanderpfad. Er führt Sie auf einen Ehren-Gedenkstein zu, den Sie schon von weitem aus sehen können. An diesem Gedenkstein führt einer der berühmtesten Wanderwege Deutschlands vorbei: der Thüringer Rennsteig. Sie befinden sich an dieser Stelle 805 Meter über dem Meer, wie Ihnen ein Schild anzeigt. Überqueren Sie achtsam die Straße auf die gegenüberliegende Seite. Dort ist ein Parkplatz, den Sie ebenfalls geradeaus überqueren. Sie sehen schon auffällige Wegweiser mit dem „R“ am Parkplatzrand.
Folgen Sie dem „R“, das den Rennsteig markiert. Auf diesem Weg ist einst schon Deutschlands berühmtester Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, gegangen. Anfangs führt der Rennsteig auf einem breiten geschotterten Waldweg entlang, bis er nach knapp 100 Metern nach rechts in den Wald einbiegt. Von nun an hat er seinen typischen Charakter: Als angenehm breiter Wanderpfad führt er – über Stock und Stein – durch den dunklen Nadelwald. Der große Schotterweg verläuft parallel zum Rennsteig auf der linken Seite. (Bei nassem Wetter können Sie alternativ auch diesen benutzen.)
Nach einer Weile im Wald sollten Sie auf die nächste kleine Wegkreuzung achten. An ihr befindet sich ein kleinerer grüner Wegweiser, der nach links – in Richtung des nun schon weiter entfernten Schotterweges – mit dem Hinweis „Ernstthal“ zeigt. An dieser Kreuzung verlassen Sie den Rennsteig vorerst wieder. Der neue Weg führt Sie nicht weit zu einer großen Kreuzung, an der auch der große Schotterweg von links eintrifft. Hier wählen Sie nun konsequent den mittleren, naturbelassenen Fahrweg (Bild), der geradeaus führt. Es ist der schmalste und – wenn kein Schnee liegt: grünste – unter diesen Forstwegen. Einer der vielen Wegweiser an dieser Kreuzung zeigt in Richtung „Bahnhof“ – dem nächsten Etappenziel dieser Tour.
Der naturbelassene Weg verlangt an manchen Stellen von Ihnen, am Rand zu gehen, da er recht nass sein könnte. Sie kommen am Sportplatz (mit Sportheim) von Ernstthal vorbei. Hier ist wieder ein „K6“-Wegweiser () angebracht. Gehen Sie hier geradeaus weiter und wieder durch den Wald. Dann treffen Sie erneut an eine Wiese, wo Sie den zweiten (breiteren) Fahrweg nach rechts – wieder in den Wald – nehmen. Auch hier gibt es wieder einen „K6“-Wegweiser (). Der Weg führt in einem weiten Linksbogen durch den Wald, den Sie jedoch schnell durchschritten haben. Am nächsten Waldrand angekommen, führt Ihr Weg dann zwischen Wiesen hindurch, bis er an einer auffälligen Einmündung wieder auf den breiten Rennsteig mündet, der von rechts aus dem Wald kommt. Biegen Sie hier mit dem „K6“-Weg () nach links ab in Richtung Ernstthal, das Sie jetzt wieder sehen können. Nach nur 100 Metern erreichen Sie ein Wald-Eck, an dem Sie bitte mit dem Rennsteig („R“-Symbol) nach rechts abbiegen. Der neu beschrittene Weg führt ein Stückchen am Waldrand entlang, bis er nach wiederum nur 50 Metern – mit dem Rennsteig-Symbol – nach links in den Wald abbiegt.
Auch dieses Waldstück währt wieder nur kurz. Sie erreichen die ersten Häuser von Ernstthal. Hier kommen Sie unter anderem an einem Seniorenwohnheim der Arbeiterwohlfahrt vorbei. Folgen Sie den Wegweisern, die sich an den Telefonmasten auf der kleinen Ortstraße befinden, auf der kleinen Ortstraße, bis Sie nach vorne an die Hauptstraße gelangen. Dort weist ein Wegweiser nach rechts zum Bahnhof – nur 150 Meter sind es. Am Bahnhof selbst bietet sich die zweite Möglichkeit, den Weg abzukürzen: Fahren Sie einfach mit der „Südthüringen-Bahn“ zurück ins Ortszentrum von Lauscha und von dort aus sind Sie im Nu sind Sie zurück an den Ausgangspunkt gelaufen.
Wenn Sie jedoch noch genügend Zeit (und Tageslicht) haben, lohnt sich auch noch die letzte Wegetappe zurück nach Lauscha. Wenn Sie vom Bahnhof wieder herunter laufen, wählen Sie auf dem dreieckigen Platz den rechten Weg – zum großen gelben Gebäude an der Hauptstraße – hin. Sie gelangen also von der schmalen Straße, die vom Bahnhof weg führt, erneut nach vorne an die Hauptstraße. An deren rechter Seite läuft – durch eine Hecke von der Straße getrennt – ein breiter Gehweg, der bis zu einer Bahnschranke führt. Diese Straße überschreiten Sie aus Ihrer Sicht geradeaus (ohne die Bahnlinie zu überqueren). Achten Sie jedoch darauf, dass hier Straßen von drei Richtungen aufeinander treffen.
Gegenüber durchschreitet er (leicht rechts) als breiter Weg eine Senke und überquert – nur etwa 50 Meter vom größeren Straßen-Bahnübergang entfernt – einen weiteren, aber unbeschrankten Fußgänger-Bahnübergang (Bild). Seien Sie beim Überqueren der Gleiße also vorsichtig.
Jenseits des Fußgänger-Bahnübergangs führt dann der neue Weg anfangs an einer Hecke entlang bergauf. Anschließend knickt er dann ab, führt nach links und über die freie Fläche weiter. Von dort aus zweigt an einem Wegweiser der „Stadtpanorama-Weg“ nach rechts oben ab. Ignorieren Sie diesen und gehen Sie geradeaus – parallel zur Bahnschiene – in Richtung Waldrand am Hang entlang weiter. An diesem Waldnrand führt Ihr Weg nun wieder geradeaus entlang in Richtung Lauscha. Dabei handelt es sich um einen echten Höhenweg. Er bieten sich weite Ausblicke über das Tal von Ernstthal und Lauscha, wobei Sie letzteres aber erst später sehen können.
Nach etwa einem halben Kilometer kommen Sie an eine Sitzbank, von der sich jetzt noch einmal eine Aussicht auf den oberen Teil von Lauscha bietet. Auch die Skisprungschanze rückt wieder ins Blickfeld. Hier fällt der Weg nun steil bergab. Geben Sie acht, dass Sie nicht ausrutschen, falls sich glatte Stellen gebildet haben. Unten angekommen, erreichen Sie einen Bahnübergang. Überqueren Sie mit der Ortsstraße die Gleiße und laufen Sie geradeaus mit ihr bergab, bis Sie an einen länglichen Platz gelangen. Hier biegen Sie nach links unten ab. Am Rande dieser Straße (sie heißt „Köppleinstraße“) fällt der Weg immer weiter bergab. Ein Stück, nachdem Sie am Gebäude eines ehemaligen Supermarktes vorbeigekommen sind, macht diese Straße eine scharfe Linkskurve. Gehen Sie hier jedoch geradeaus über den geschotterten Platz, der an der Kurve liegt, und verlassen Sie damit diese Straße.
Zwischen Häusern hindurch gelangen Sie – immer geradeaus – auf einen Weg, der durch ein Wäldchen am Berghang bis hinunter zur Kirche führt. Dort vorbei erreichen Sie unten dann wieder die „Oberlandstraße“. Biegen Sie hier wiederum nach links unten ab und Sie erreichen den „Hüttenplatz“, den Start- und Zielpunkt dieser schönen HINTERINDIEN.DE-Wintertour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt knapp über 10 Kilometer. Sie lernen „Henneberg-Franken“ im Süden Thüringens kennen und können diese Tour – wegen der meist befestigten Wege – auch bei nicht so gutem Wetter wandern. Vorsicht ist wegen der Rutschgefahr aber bei Eisglätte geboten! Diese HINTERINDIEN.DE-Tour wird etwa 3 Stunden dauern. Es bieten sich die oben beschriebenen zwei Abkürzungsmöglichkeiten an, um – bei Zeitnot – den Kugelmarkt noch rechtzeitig zu erreichen.