Felsen-Ruine und Wasserfall bei Egloffstein
Die Fränkische Schweiz ist ein großes und auch tolles Wander-Gebiet im Herzen des HINTERINDIEN.DE-Landes Franken. Dort wartet im südlichen Teil – rund um den Ort Egloffstein – eine Wandertour auf Sie, die mit zwei Highlights überrascht: einem Wasserfall und einer Burgruine mit Ausblick. Beides ist eingebettet in eine romantische Landschaft, die einerseits mit Felsen und andererseits mit Tälern, Hochebenen und Wäldern begeistert! Erstmals im Februar 2005 eingewandert, wurde diese Tour nun 2024 für Sie aktualisiert.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 25
13 km
3 Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fränkische Schweiz
Ja
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Um den großen Parkplatz vor Egloffstein – den Startpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour – zu erreichen, geben Sie in Ihr Navigationsgerät die Adresse „Talstraße 108, 91349 Egloffstein“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Fahren Sie an dieser Adresse jedoch vorbei bis in Richtung des Ortsausgangs von Egloffstein. Dort am Ortsausgang – in Richtung Hammerbühl und Obertrubach – befinden sich mittlerweile drei Parkplätze, von denen der vorderste (gepflasterte und geteerte) an seiner oberen Ecke Wanderkarten-Tafeln (Bild) hat.
Die Wandertour
Starten Sie vom geteerten Parkplatz aus, indem Sie über den daneben liegenden, kleineren Parkplatz gehen. Sie müssen hier also nicht an der Straße entlang gehen. Eine Holzbrücke führt dann über den Fluss – die Trubach – hinüber auf den dritten, größeren Parkplatz. Auch diesen überqueren Sie und gehen vor bis zu seiner Einfahrt, an der Straßen-Ecke.
Selbstverständlich gibt es hier mehrere Wege durchs Trubach-Tal und rund um den Ort Egloffstein. Ein besonders schöner davon ist der in dieser HINTERINDIEN.DE-Tour beschriebene Schlossberg-Weg. Bei ihm handelt es sich um einen Rundweg, der über Thuisbrunn hoch zur Schlossberg-Anlage und von dieser aus wieder zurück nach Egloffstein führt. Was diese Tour so „angenehm“ macht: Sie brauchen sich fast nur ein Wegsymbol einzuprägen, das Sie über weite Etappen des gesamten Rundwegs begleiten wird: ein grüner Kreis auf weißem Grund ().
Hier an der Straßen-Ecke mit der Linkskurve geht ein Weg von der Straße ab, der auf der einen Seite in den „Paradiesweg“ mündet. Folgen Sie hier dem Wanderweg nach links, denn in diese Richtung führt der Schlossberg-Weg mit dem grünen Kreis auf weißem Grund () – also gegenüber des Paradiesweges vom Ort weg.
Dieser Weg steigt anfangs leicht an. Und nach nur 50 Metern auf diesem Weg gabelt er sich dann in drei „Arme“. Wählen Sie den linken Weg – diesen zeigt Ihnen auch der dort angebrachte Wegweiser (Bild) gut sichtbar an. (Beim Anstieg stößt dann noch ein Weg von links hinzu, doch der grüne Ring () zeigt weiter nach Thuisbrunn.
Ab jetzt geht es zunächst einmal parallel zur sich unten durchs Tal windenden Trubach am Hang entlang. Begleitet werden Sie direkt am Weg von einem – je weiter Sie nach hinten ins Tal kommen – immer praller gefüllten glasklaren Bachlauf. Nach etwa 500 Metern macht dieser Weg eine weite Rechtskurve und immer wieder tun sich schöne Ausblicke hinunter ins Tal auf (siehe auch oben im Bildteil zu dieser Tour).
Mit der großen Kurve biegt der Weg dann in ein Seitental des Trubachtals ab. Nach weiteren etwa 500 Metern treffen Sie nun am Waldrand auf eine Gruppe von Sitzbänken, hinter denen Sie vielleicht schon das Rauschen des nahen, wildromantischen und naturbelassenen Wasserfalls hören können.
Überqueren Sie dort die alte Steinbrücke und gehen Sie nach rechts weiter. Hier kreuzen sich übrigens viele Wanderwege. Bleiben Sie dem Schlossberg-Weg () treu, der hinter der Steinbrücke nach rechts hinten ins Tal abbiegt. Dort führt er über ein Rohr (als Brücke) und geradeaus weiter.
Nach einem leichten Anstieg folgt eine Einmündung, an der Sie nach rechts bergauf weiter gehen. Beim Aufstieg hören Sie schon rechts drüben einen Wasserfall. Der Weg führt später parallel am Wasserfall und dem ihn speisenden Bachlauf entlang – erst in einigem Abstand, dann immer näher.
Deutlich weiter oben können Sie an einer weiteren Gabelung (an der es später rechts am Bachlauf weiter entlang geht), einen Abstecher nach rechts hin zum Wasserfall machen. Dort ist auch ein kleiner „Platz“, an dem auch eine Sitzbank steht. Lassen Sie diesen tollen Wasserfall auf sich wirken …
Folgen Sie dem Weg vom Wasserfall aus anschließend weiter am Bachlauf entlang bergan. Dann erreichen Sie mit dem Weg ein deutlich höher gelegenes Tal. Hier oben wird der Weg wieder flacher. Und er führt Sie direkt nach Thuisbrunn. Rechter Hand sehen Sie oben am Berg bei genauem Hinsehen übrigens ein schönes Fachwerkhaus (siehe oben im Bildteil), das von Felsen umringt ist. Dabei handelt es sich um den Egloffsteiner Ortsteil Dietersberg (den Sie mit dieser Tour aber nicht erreichen).
Nach etwa einem Kilometer erreichen Sie dann den Ort Thuisbrunn, der vom mächtigen Bergfried seiner Burg überragt wird. Folgen Sie im Ort der Straße links an der Kirche vorbei. Etwa 100 Meter nach der Kirche mündet der Weg auf die Ortsstraße und biegt nach rechts unten ab (Bild).
Auch innerhalb des Ortes ist das Grün-Ring-Symbol () immer gut sichtbar angebracht. Folgen Sie ab sofort der leicht kurvigen Straße – immer leicht bergab – durch den Ort. Achten Sie dabei erst einmal einfach immer auf den grünen Ring. Er ist immer wieder recht gut sichtbar angebracht.
Weit unten im Ort, an der Bushaltestelle „Zehntscheune“, biegen Sie aber bitte mit dem grünen Ring () nach rechts ab. Damit verlassen Sie also die Ortsstraße und kommen – an der Zehntscheune (Bild) vorbei – in eine ruhigere Straße, die zwischen Wohnhäusern hindurchführt. Während des Gehens öffnet sich hier nach rechts noch einmal ein Blick hoch zur Burg von Thuisbrunn mit ihrem markanten, viereckigen Turm.
Nach einer Weile beschreibt die schmale Straße eine deutliche Rechtskurve. Und kurz danach sehen Sie linker Hand auch gleich ein grünes Geländer: Dort führt der Weg mit dem grünen Ring () nun nach links oben – als schmaler Wandersteig – am Berghang empor.
Es geht aber nur kurze Zeit steil bergauf. Schon nach etwa 100 Metern treffen Sie oben schon wieder auf einen Wegweiser. Ab da führt der Pfad als Wiesen-Pfad geradeaus an der Hecke entlang weiter. (Sie können aber vom Wegweiser aus einmal kurz einen Abstecher nach rechts oben machen – wenige Meter reichen schon aus – und Sie haben noch einmal einen schönen Ausblick auf den Ort und die Burg). Im Anschluss geht es aber geradeaus, dem grünen Ring () folgend weiter in Richtung „Burgstall Haidhof“.
Nachdem Sie mit dem Pfad ein Stück weit der Hecke gefolgt sind, geht es nun eine kurze Etappe sanft bergauf. Sie kommen an einem mittelgroßen, freistehenden Kalksteinfelsen (Bild) vorbei und oben an einem markanten Baum sehen Sie einen Wegweiser mit blauem Punkt. Hier geht Sie noch kurz daran vorbei weiter.
Kurz nach dem markanten Baum mit dem blauen Punkt mündet Ihr Pfad wieder auf einen breiteren Weg. An dieser Kurve steht auch ein Wegweiser. Biegen Sie hier, dem grünen Ring () folgend, nach links ab. Der Weg wird hier auf dem kleinen „Hochplateau“ aber schnell wieder zum Pfad.
An der hinteren Ecke des „Hochplateaus“ steht erneut ein Baum mit grünem Ring-Wegweiser (). An diesem vorbei führt der Pfad dann wieder eng und steil bergab, wobei Sie auch von hier aus noch einmal einen herrlichen Blick auf Thuisbrunn genießen können.
Mit dem Pfad wieder unten angekommen, mündet dieser auf einen breiteren Weg. Diesem folgen Sie nach rechts aus den Hecken heraus. Ein gut platzierter Grün-Ring-Wegweiser ( ) zeigt auch hier klar die Richtung an.
Außen geht es nur 20 Meter am Hang und den Hecken entlang geradeaus. Dann biegt auch schon ein breiter Wiesenweg nach links hin zur schmalen Landstraße ab, die von Thuisbrunn herausführt. Biegen Sie hier also zur Straße hin ab.
Sobald Sie die Straße erreicht haben, biegen Sie auf dieser nach rechts oben (vom Ort weg) ab. Wichtig: Überqueren Sie sie dabei vorsichtig, um an ihrer linken Seite entlangzugehen. (Links an Landstraßen zu gehen, gilt generell als sicherer, da Ihnen der Verkehr auf Ihrer Seite entgegenkommt – und Sie ihn dadurch besser überblicken können.) Es geht auch nur etwa 300 Meter an dieser Straße entlang.
Kurz nach dem Ortsausgangsschild führt ein erster Weg nach links, den Sie aber bitte links liegen lassen. Gleich im Anschluss folgt eine Straßenabzweigung nach rechts (Richtung Dietersberg), die Sie aber rechts liegen lassen. Es geht hier noch ein kurzes Stück geradeaus und sanft bergauf.
Während dieses sanften Anstiegs folgt links ein zweiter Weg nach links, den Sie erneut links liegen lassen. Nach nur noch einem kurzen Stück bergauf, erreichen Sie dann den dritten, den breiten Weg (Bild), der nach links führt. Hier biegen Sie nun – kurz bevor die Straße über eine flache Kuppe führt, tatsächlich nach links von der Straße aus ab. Und dort ist auch wieder ein Wegweiser mit grünem Ring ().
Nach erneuten 50 Metern auf diesem Weg folgt gleich wieder eine große Rechtskurve. Dort steht auch der grüne Ring ()-Wegweiser. Hier geht es also rechtsherum. Dann führt der Weg leicht bergauf und auf die weite, freie Hochebene.
Auf diesem breiten geschotterten Feldweg geht es jetzt immer annähernd geradeaus entlang an einigen Streuobstbeständen vorbei, wie sie in der Fränkischen Schweiz oft vorkommen. Etwa zwei Kilometer lang wandern Sie dann durch diese ebenfalls für die Fränkische Schweiz typische Hochebene, bestehend aus einer schönen Mischung freier Wiesen und Felder, auf die ein erstes kurzes kleines Waldstück folgt, an dem der Weg entlangführt.
Nach einiger Zeit auf dem breiten Weg über die Hochebene folgt eine große Abzweigung, an der ein breiter Weg nach links zur Landstraße hinunterführt. Lassen Sie diesen links liegen – und folgen Sie dem Weg, der geradeaus weiterführt. Es geht leicht bergan und Sie werden hier gut sichtbar vom grünen Ring- () und auch einem gelben Diagonal-Balken-Wegweiser ( ) begleitet.
Damit gehen Sie noch einmal über einen sanften Höhenrücken hinweg. Hier wird der Weg auch von einem zweiten, kleinen Waldstück begleitet. (Hier steht links auch eine Hütte.) An der hinteren Ecke dieses Waldstücks folgt nun nach etwa 200 Metern eine Kreuzung (Bild), die erst als Gabelung beginnt (und dann zur Kreuzung wird): Hier würde erneut ein Weg zur Straße führen, diesmal schräg nach links vorne. Lassen Sie auch diesen links liegen. Gehen Sie aber auch NICHT nach rechts an dem dortigen Waldrand entlang. Sondern folgen Sie dem Weg geradeaus – und leicht bergab – und an einem sanften Hang entlang. Links oben sehen Sie vor einem Waldstück weiterhin die Straße und beidseitig „Ihres“ Weges breiten sich Wiesen und Felder aus.
Etwa 700 Meter lang geht es geradeaus am Hang und dabei noch einmal unten an einem Waldstück entlang, das rechts am Weg liegt. Darauf folgt nach kurzer Zeit ein zweites Waldstück, das von links oben herunter bis an den Weg reicht. Doch langsam rückt dann der Schlossberg mit der Burgstall Haidhof ins Blickfeld. Er ist einer der bewaldeten Anhöhen, die ringsherum aufragen – in diesem Fall der, in dessen Richtung der breite Schotterweg Sie führt. Hier ist aber erst einmal kein Wegweiser zu sehen, doch bleibt die Richtung hier weiterhin geradeaus und damit klar.
Kurz vor dem Schlossberg mit der Burgstall-Ruine (Hinweis: „Burgstall“ kommt hier vom Wort „Burg-Stelle“) erreichen Sie ein großes Wegdreieck an einem eingezäunten Gelände mit mehreren Hütten. Ab dort wird aus dem Feldweg ein gepflasterter Flurbereinigungs-Weg. Ihm folgen Sie hier am Wegdreieck noch geradeaus weiter.
Nach dem kurz darauf folgenden, eingezäunten Gelände weist dann der Grün-Kreis-Weg () nach rechts hoch zur Burgstall Haidhof auf dem Schlossberg. Biegen Sie hier vom breiten Weg nach rechts oben (in Richtung Altreuth und Pretzfeld) ab. Am Anfang geht es noch kurz am Waldrand entlang.
Der Weg führt dann auch gleich nach rechts in den Wald (Bild). Dort geht es nach wenigen Metern gleich wieder links weiter (nicht im Bild) – und ab dann stetig bergauf. Dabei gehen Sie auf einem breiten Weg mit leichten Kurven. In den Wintermonaten lassen die hier aufragenden Laubbäume viel Licht in den Wald herein (siehe oben im Bildteil).
Dann – nach etwa 200 Metern – geht es scharf nach rechts und ein ebenfalls recht breiter Weg führt bis hin zum Eingang des Ruinen-Geländes. Dorthin geht es also noch einmal schräg im Wald hoch, nun aber in der entgegengesetzten Richtung, in die Sie der erste breite Weg von unten heraufgeführt hat.
Am Eingang des Ruinen-Geländes gibt es Sitzbänke und es spannt sich ein Tor-artiges Holz-Schild (über dem Weg), das auf die Ruine hinweist. Auch eine Infotafel bietet hier ausführliche Informationen zur einstigen Burg bei Haidhof.
Nach hinten zum höchsten Punkt der Ruine führt ein schmaler, kurviger und felsiger Pfad. Gehen Sie hier bei Schnee oder gar Eis sehr vorsichtig und achten Sie darauf, dass Sie nicht ausrutschen. Stellenweise gibt es auch Holzbrücken, über die der Pfad führt. Am Ende folgt noch einmal ein kurzer, steiler Anstieg – und schon Sie erreichen den höchsten Punkt der Ruine mit Bank und Aussicht (Bild). Genießen Sie die Ausblicke, die sich von hier aus bieten, und ruhen Sie gerne ein wenig aus. Man kann durchaus sagen, dass es sich hier um eine der schönst gelegenen Ruhebänke Frankens handelt.
Nachdem Sie das Ruinengelände wieder durch das Schild(tor) verlassen haben, führt der Weg dann nach rechts weiter (also NICHT mehr in die Richtung, aus der Sie gekommen sind; Bild). Nach wenigen Metern geht es hier dann vielmehr in weiten sanften Bögen durch den Wald bergab.
Nach der Etappe mit den sanften Kurven und Bögen wird der Weg wieder geradliniger. Und ein ganzes Stück weiter unten knickt er noch einmal leicht nach links. Dort weist auch wieder ein Grün-Ring-Wegweiser () die Richtung.
Achtung: Kurz danach – und insgesamt etwa 300 Meter nach dem Ruinen-Ausgang – mündet der Weg auf einen breiten Forstweg (Bild). Auf diesem geht es nun, dem grünen Ring () folgend, nun in einem spitzen Winkel nach rechts (Richtung Egloffstein) weiter. Biegen Sie hier ab und folgen Sie dem breiten Waldweg, der erst einmal eben weiterführt.
Kurz darauf führt der Weg auch gleich geradewegs über eine große Kreuzung hinweg – und weiterhin ganz sanft bergan und damit über den Höhenrücken. Dabei beschreibt er leichte Bögen und Kurven. Aber grundsätzlich folgen Sie ihm immer geradeaus.
Von nun an folgt eine lange Etappe durch den Wald: Nach dem sanften Anstieg und der Überquerung des angedeuteten „Höhenrückens“, stößt von links ein Weg auf „Ihren“ hinzu. Gehen Sie hier weiterhin geradeaus. Anschließend führt der Weg dann ein weites Stück sanft bergab. Dabei biegt zwar ein breiter Weg nach rechts unten weg (Bild). Auch hier weist der Wegweiser () geradeaus.
Nach dem Gefälle folgt eine ganz leichte Senke, durch die der Weg führt. Hier biegt wiederum ein Weg nach links außen weg (wo Sie von weitem aus die Häuser von Egloffsteinerhüll sehen können). Lassen Sie diesen links liegen und gehen Sie auch hier geradeaus weiter (Bild) – dem grünen Ring () weiter folgend.
Nach den ersten 500 Metern der Wald-Etappe steigt der Forstweg erneut noch einmal sanft bergan und macht einen deutlichen Rechtsbogen (Bild). Anschließend fällt er erneut wieder leicht bergab. Später folgen noch einmal ein großer Links- und dann ein Rechtsbogen, wo er sich gabelt. Doch auch hier weißt der grüne Ring () klar die Richtung. Von nun an geht es weiterhin wieder leicht bergab.
Insgesamt ist die Wald-Etappe dieser HINTERINDIEN.DE-Tour fast 2 ½ Kilometer lang. Auch der grüne Ring () ist hier im Wald wieder deutlich und gut sichtbar ausgeschildert. Sie können ihm einfach – mit dem breiten Forstweg – folgen. (Hier im Wald führt auch weiterhin ein blauer Wegweiser mit einem „K“ entlang.)
Nach dieser fast 2 ½ Kilometer langen Etappe verlässt der Weg dann endlich den Wald. Sie gelangen wieder hinaus ins Freie. Dort geht es noch ein kurzes Stück geradeaus bis an eine Einmündung auf einen anderen Schotterweg (Bild). Biegen Sie dort nach rechts in Richtung der Landstraße ab, die Sie von hier aus schon sehen können.
Biegen Sie auf der Landstraße nach links ab. Wie immer ist es sehr zu empfehlen, auf Landstraßen immer an deren linkem Rand entlangzugehen. Der Vorteil dabei ist, dass Sie Autos schon von weitem vor sich heranfahren sehen – und diese nicht auf Ihrer Seite von hinten herankommen.
Bei dieser Landstraße ist links auch ein breiter geschotterter Rand, der es erlaubt, dass Sie nicht AUF der Straße, sondern NEBEN ihr gehen können. Und zeitweise ist sogar ein befestigter Gehweg vorhanden.
Als Wegweiser zeigt sich hier erst einmal nur ein grüner Diagonal-Balken-Wegweiser () an einem Schild. Sie folgen aber einfach immer der Straße geradeaus. Nach etwa 500 Metern erreichen Sie – kurz vor dem Ort – eine wichtige Gabelung (hin zum „Sportheim Egloffstein“). Dort biegen Sie nach links von der Hauptstraße ab, also in Richtung des Sportheims.
Folgen Sie dem schmalen, geteerten Weg, der auch vom Wegweiser mit dem grünen Diagonal-Balken () begleitet wird. Erst geht es an einer neugebauten Holz-Halle vorbei – und anschließend an einer Nadelbaum-Hecke (Bild) entlang.
Nach einem sanften Anstieg führt der Weg direkt am Sportgelände mit dem Fußballplatz und (oberhalb davon) dem Sportheim vorbei. Nach dem Sportheim wird der Weg zum geschotterten Weg, bleibt aber breit. Dort ist auch wieder der grüne Diagonal-Balken ().
Der jetzt geschotterte Weg beschreibt einen weiten Rechtsbogen und führt dabei an Streuobstbäumen entlang. Kurz danach folgt eine Senke mit einer schmalen Landstraße (Bild). Überqueren Sie diese bitte mit der nötigen Vorsicht. Auf der anderen Seite führt der Weg – wieder geteert und im weiten Rechtsbogen weiter. Dort kommen Sie auch an einer kleinen gelben Halle mit auffällig roten Toren vorbei. Und auch der grüne Diagonal-Balken () ist hier wieder zu sehen.
Leicht bergan, und weiterhin in einem Rechtsbogen führt der Weg über eine Anhöhe in Richtung des oberen Ortseingangs von Egloffstein (Bild). Linker Hand sehen Sie vor dem Ort noch einmal eine Sitzbank mit Ausblick, die vor einem kleinen, gelben Häuschen steht. Dorthin können Sie noch einmal kurz einen Abstecher machen. Gehen Sie dann aber geradeaus in den Ort hinein.
Die Straße, die Sie in den Ort hineinführt, heißt „Egilolfstraße“. Sie führt durch ein Wohngebiet immer leicht bergab. Auf einem kleinen „Platz“ (Bild) vor einem gelben Haus halten Sie sich erst einmal links und folgen der Straße noch ein kurzes Stück.
An der nächsten Einmündung (Bild) biegen Sie mit der dortigen, schmalen Straße (ohne Straßennamenschild) im rechten Winkel nach unten ab. Von nun an geht es deutlich im Ort bergab. Davon biegt auf halber Höhe eine Wohnstraße „Am Schlehbühl“ nach rechts oben ab. Lassen Sie diese aber rechts liegen und gehen weiter bergab.
Kurz darauf kommen Sie am Kriegerdenkmal vorbei, das links von Ihnen oben am Straßenrand (mit einem kleinen Vorplatz) errichtet worden ist. Nach links oben führt auch die Straße „Am Burgberg“, so Sie – wenn Sie noch Zeit haben – auch noch einmal zur Burg Egloffstein hin gehen können. Dieser HINTERINDIEN.DE-Tour folgt aber weiterhin der Straße bergab.
Rechts über die Schulter öffnet sich ein Ausblick tief hinunter ins Tal, bis zum Talgrund. Die Straße erreicht dann eine Kreuzung am Hang – nun wieder mit Häusern (Bild). Dort gehen Sie geradeaus weiter bergab und zwischen dem Fachwerk-Eckhaus und der gegenüberstehenden Fachwerk-Scheune hindurch.
Bergab geht es dann noch an einem kleinen grünen Häuschen vorbei, bis Sie dann den „Marktplatz“ erreichen. Er ist als solcher nicht auf den ersten Blick erkennbar. Wohl aber sehen Sie an einem großen gelben Haus (Bild) das „Marktplatz“-Schild. Linker Hand ist eine Apotheke. Überqueren Sie hier achtsam die Ortsstraße geradewegs auf die andere Seite.
Auf der anderen Seite führt ein schmaler Pfad steil bergab. Dort sind auch wieder eine ganze Reihe an Wegweisern (Bild) angebracht. Folgen Sie dem Pfad also ins Tal hinunter.
Bereits nach 30 Metern führt eine Treppe hinab zu einer alten Sitzbank. An dieser Bank knickt der Pfad nach links ab und führt als geteerter Pfad (Bild) weiter steil bergab. An einer nächsten Bank biegt er dann nach rechts unten ab – und Sie folgen ihm einfach, bis Sie unten (zwischen Häusern hindurch) die Hauptstraße erreichen.
Unten an der Hauptstraße angekommen, heißt es: rechts abbiegen. Aber: Überqueren Sie diese zuerst hier am Fußgänger-Übergang, denn auf der anderen Seite können Sie auf einem ununterbrochenen Gehsteig sicher in Richtung des Ortsausgangs weiter gehen.
Sie folgen dabei der Hauptstraße einfach nach rechts an der Tankstelle vorbei aus dem Ort hinaus. Nach der Tankstelle gabelt sich dann der Weg (Bild) und führt ein Stück links unterhalb der Straße entlang (Bild). Bis Sie nach 400 Metern – links vor der Steinbrücke mit einer Holz-Brücke über die Trubach kommen – und dann wieder (jenseits der Straße) den großen Wanderparkplatz, den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour, erreichen.
Die Länge des hier beschriebenen Weges beträgt 13 Kilometer. Die von HINTERINDIEN.DE beschriebene Tour wird mindestens 3 Stunden dauern.
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