Wintertour auf den Bleßberg
Diese HINTERINDIEN.DE-Tour wäre eigentlich eine der ältesten – nämlich Tour Nr. 2. Jedoch wurde sie in früherer Zeit so grob beschrieben, dass aktuell in 2021 die völlig neue Einwanderung samt Beschreibung notwendig geworden ist. Und so präsentiert Ihnen HINTERINDIEN.DE im Februar 2021 eine brandneue HINTERINDIEN.DE-Tour auf den 867 m hohen Bleßberg im Thüringer Schiefergebirge. Gleich hinter Eisfeld gelegen ist er auch der überragende „Hausberg“ des Coburger Landes. Denn hier entspringt die Itz, ein Fluss, der sich vom Bleßberg-Südhang aus hinunter durch das Coburger Land und fast bis Bamberg zieht.
Wandern Sie mit HINTERINDIEN.DE auf diesen überragenden Berg mit einem weiten Rundum-Blick. Sollte (noch) viel Schnee liegen, sind allerdings sogar Schneeschuhe zu empfehlen. Und: Nehmen Sie 1 Euro-Münze (oder zwei 50 Cent-Münzen) als Eintritt für den Aussichtsturm mit.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 2
11 km
3 ½ Std.
Rundblick
Nein
Hennebergfranken / Südthüringen
Thüringer Schiefergebirge
Ok
Rundtour
Starker Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour (Bild) liegt mitten im kleinen Ort Stelzen an der Südflanke des Bleßbergs. Dort weist ein Schild (Bild) hoch zur Itzquelle, wo Sie auch parken können. Um den Startpunkt Stelzen zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät erst einmal „Friedhofsweg, 98678 Eisfeld (Stelzen)“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Dort steht auch rechter Hand ein mit Schiefer getäfeltes Haus, obhalb dessen Sie Ihren Wagen parken können. Hier am Startpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour weisen auch Holzschilder darauf hin, dass der Ort Stelzen bereits bis auf das Jahr 1340 zurückblicken kann.
Die Wandertour
Vom Parkplatz aus gehen Sie als erstes inmitten aller Wege nach hinten zur Quelle der Itz (Bild). Sie ist in Stein gefasst und am Ende einer kleinen Senke. Hier entsprint die Itz, die bis in den Landkreis Bamberg fließt. Bei Breitengüßbach mündet sie dann in den Main. Und entlang dieses Flusses finden Sie unter anderem die schöne HINTERINDIEN.DE Tour-Nr. 90 im Itzgrund.
Nach Besichtigung der Quelle gehen Sie wieder vor zum Parkplatz, wo die eigentliche Wandertour hinauf auf den Bleßberg startet.
Nachdem Sie wieder „vorne“ auf dem kleinen Parkplatz vor der Quelle am Schieferhaus angekommen sind, geht es weiter auf den Bleßberg. Das heißt, sie gehen – mit Blickrichtung vom Parkplatz auf die Quelle und den Berg zu – auf der linken Seite hinauf. Am Eck steht hier auch ein Wegweiseer (Bild), der mit 3,3 km sowohl auf das Bleßberg-Plateau, als auch mit 4 km zum Aussichtsturm Bleßberg weist.
Als Wegweiser gibt es hier unter anderem ein blaues Quadrat auf weißem Grund (). Der Anstieg hält sich morderat. Nach einer Weile kommen Sie an einem eingezäunten Wasserhoch- bzw. Zwischenstaubecken (Bild) vorbei. Der breite Weg führt rechts daran entlang und steigt im Wald weiter leicht bergan.
Erneut nach einer kurzen Zeit öffnet sich nach links eine große Lichtung. Hier ist der Blick auf’s Land vor dem Wald frei (siehe oben im Bildteil). Sind Sie bei Sonnenschein unterwegs, können Sie bei Schnee den Blick über eine weite verschneite Winterlandschaft genießen. Ihr Weg führt dabei weiter leicht am Hang entlang und sanft bergauf.
Die Wegweiser werden beim Aufstieg allerdings sehr spärlich. Sie sehen kaum einen. Doch weist der breite – und hier unten meist geräumte – Weg klar die Richtung nach oben. Mal ist der Wald etwas dichter, mal lichtet er sich auch wieder ein wenig wie hier im Bild.
Nach ca. 500 Metern kommt eine erste deutliche Abzweigung. Hier steht links auch ein grüner Jägerhochsitz zur Orientierung (links im Bild). Hier biegen Sie bitte nach rechts oben ab. Hier zeigt zwar kein gekennzeichneter Wegweiser hoch, doch ist das der richtige Weg. Es geht bergauf.
Es geht nun deutlicher bergan und der Weg wird etwas steiler. Sie gewinnen damit aber auch gleich deutlicher an Höhe. Nach rechts oben ist der Wald hier sehr licht bzw. an manchen Stellen freie Flächen. Damit kommt auch viel Licht zu Ihnen auf den Weg.
Nach diesem Anstieg, der nicht sehr lange dauert, führt der Weg dann wieder flacher am Hang entlang. Hier geht es durch den verschneiten Winterwald: Nach links unten fällt der Hang ab und Sie haben den Berg weiter rechter Hand. Bei dieser Etappe können Sie nun wieder gut beim Gehen verschnaufen.
Der Weg führt nun ziemlich lang am Berghang entlang (ca. einen halben bis dreiviertel Kilometer). Sie kommen von der Südflanke in Richtung der Nordwestseite, während der Abhang links mit der Zeit nicht mehr so steil wird und dann fast ganz verschwindet. Hier ist quasi eine „Schulter“ des Bleßbergs, die vom Eisfelder Stadtwald gebildet wird.
Nachdem Sie schon die Nordwestflanke erreicht haben, fällt der Hang nun wieder linker Hand steil nach unten ab. Weiter „drüben“ über das Tal hinweg sehen Sie nun andere ähnlich hohe Berge. Sie sehen, dass Sie hier bereits auf hohem Niveau wandern, was die Höhenmeter betrifft. Wegweiser befinden sich hier erst einmal keine. Doch brauchen Sie hier auch nur dem Weg zu folgen. Unter anderem geht es mal wieder an einem Jägerhochsitz vorbei. Dann öffnet sich eine große Lichtung am linken Hang (Bild). Jetzt haben Sie einen freien Blick hinüber auf die Nachbarberge.
Hier an dieser großen Lichtung heißt es nun auch: Aufgepasst! Denn hier weist ein Wegweiser nach rechts oben von Ihrem bisherigen Weg weg. Und hier hinauf ist der Weg möglicherweise nicht geräumt, weshalb hier das Wandern mit Schneeschuhen von Vorteil ist. Beim Einwandern dieser HINTERINDIEN.DE-Tour war der Schnee allerdings so angefroren, dass man auch ohne Schneeschuhe nicht eingesunken ist. Der Bleßberg ist auf diesem Wegweiser auch direkt angeschrieben – mit 1,8 km Entfernung.
Nachdem Sie am Wegweiser nach rechts oben abgebogen sind, geht es aber nicht mehr steil hinauf, sondern sanft bergan. Sie gelangen nun immer weiter nach oben auf das Bleßberg-Plateau. Denn bei diesem Berg handelt es sich um ein großes – vereinfacht gesagt: dreieckiges – Höhenplateau, das markant aus der Südkante des Thüringer Waldes heraus ragt.
Nach dem sanften Aufstieg auf das Höhenplateau führt Ihr Weg noch ein kurzes Stück weit eben geradeaus. Dann mündet er auf einen breiteren, von rechts her kommenden Weg. Beim Einwandern dieser HINTERINDIEN.DE-Tour war dieser Weg geräumt. Folgen Sie ihm erst einmal geradeaus. Sie kommen dabei an einem Wegweiser (rechts im Bild) vorbei, der in die Richtung zeigt, aus der Sie hoch gekommen sind.
Dann erreichen Sie eine T-Kreuzung mit einem leicht verwirrenden Wegweiser. Denn: Auf dem untersten Schild, das in seiner Form nach links zeigt, ist der Bleßberg mit einem kleinen Pfeil nach rechts ausgeschildert (1,6 km). Biegen Sie hier also nach rechts vom geräumten Weg ab.
Gleich nachdem Sie abgebogen sind, sehen Sie schon eine nächste Abzweigung an einer Dreiecks-Kreuzung mit Wegweiser in der Mitte (Bild). (Zur Orientierung: Rechts unten sehen Sie in einiger Entfernung ein grünes Holz-Häuschen.) Biegen Sie hier aber NICHT zum Häuschen, sondern nach links zum Bleßberg ab.
Und wiederum gleich danach – gleich am Ende dieser großen Dreiecks-Kreuzung biegen Sie erneut nach links ab (Bild). Ein grüner Wegweiser an einem Baum an der Ecke weist nun nach oben hinauf auf den Bleßberg-Gipfel. Folgen Sie diesem Weg nun sanft bergauf. Er ist wahrscheinlich auch nicht geräumt.
Hier sind nun auch wieder die Wegweiser eindeutig: Das blaue Quadrat () des Steilweges ist hier nun wieder sichtbar, das Sie unten am Fuß des Berges als Wegweiser hatten. Folgen Sie ihm bei diesem langen, sanften Anstieg weiter hinauf. Bei Tiefschnee kann das Gehen hier etwas beschwerlich sein, wenn Sie keine Schneeschuhe tragen, weil Sie eventuell tief einsacken. Deshalb der Hinweis auf die Schneeschuhe. Aber auch ohne schaffen Sie es, es dauert nur länger und ist anstrengender.
Nach einer Weile kommen Sie an einer Kreuzung vorbei, auf dem ein hölzernes Rast-Häuschen mit einer Holzbank-Sitzgruppe (Bild) steht. Gehen Sie rechts an ihm vorbei und folgen Sie weiter dem Weg (und den Wegweisern) auf das Gipfelplateau hinauf. Mit aufmerksamen Blick können Sie von hier aus über den Wipfeln der Bäume schon die rot-weiße Spitze des Bleßberg-Sendeturms sehen.
Kurz darauf folgt eine weitere Abzweigung (Bild) mit einem deutlich sichtbaren Wegweiser. Hier geht es ihm folgend nach links hinauf aufs Bleßberg-Plateau. Und nach der Abzweigung steigt der Weg nun noch einmal deutlich bergan. Lassen Sie sich ausreichend Zeit, da sich dieser Anstieg nun tatsächlich noch ein ganzes Stück weit hin zieht.
Kurz bevor Sie das Hochplateau erreichen, kommen Sie an einem Schild, das nach rechts zum sogenannten „Thüringen Blick“ weist, vorbei. Sie könnten hier kurz nach rechts zur Bank mit Aussicht gehen. Doch können Sie sich den Abstecher auch sparen, weil der Aussichtsturm oben auf dem Gipfel des Berges sowieso einen Rundum-Blick bietet.
Oben am Rand des Gipfelplateaus angekommen, erreichen Sie einen Ringweg. Auf diesem biegen Sie nach rechts ab. Hier findet sich auch wieder das blaue Quadrat () als Wegweiser. Folgen Sie dem Weg an den südlichen Rand des Plateaus. Über Ihnen ragt hier gut sichtbar der beeindruckende 195 m hohe Sendemast auf.
Nach kurzer Gehzeit lichtet sich der Wald, der Zaun oberhalb Ihres Weges endet und Sie sehen an einer Freifläche den hölzernen Aussichtsturm (Bild) am Wanderheim Bleßberg vor sich. Gehen Sie hinüber zum Turm, um die Aussicht über den Thüringer Wald zu genießen. Sie sehen dabei unter anderem auch den Großen Beerberg und den Schneekopf, die beiden höchsten Berge des Thüringer Waldes. Und der Blick nach Süden in Richtung Franken ist ebenfalls besonders beeindruckend, weil es hier am steilsten hinunter geht. Sie sehen unter anderem auch den Kleinen und den Großen Gleichberg, aber auch den Staffelberg, die alle ebenfalls ein HINTERINDIEN.DE-Highlights sind.
Sobald Sie wieder vom Aussichtsturm herabgestiegen sind, folgen Sie dem geräumten Fahrweg (Bild). Er führt in der gegenüberliegenden Richtung, aus der Sie gekommen sind, bergab. Das Gefälle ist hier aber erst mal nur minimal. Achten Sie – auch wenn der Weg geräumt ist – hier darauf, dass Sie dennoch nicht ausrutschen. Da hier auch Autos herauf fahren, kann es sein, dass der Schnee bereits recht festgefahren ist und es deshalb glatt sein kann.
Nach kurzer Zeit kommen Sie am „Frankenblick“ (Bild) vorbei. Dabei handelt es sich um ein kleines Häuschen mit Holzbank-Sitzgruppe, von dem aus sich über eine große Lichtung am Hang ebenfalls noch einmal eine Aussicht in Richtung Süden – und damit Franken – auftut. Wenn Sie möchten, können Sie auch hier noch einmal den Ausblick genießen, was aber ohne Weiteres auch während des Vorübergehens möglich ist.
Anschließend folgen Sie weiter dem geteerten Fahrweg einfach immer weiter durch den Wald und sanft bergab. Dabei macht er auch mal Kurven, bis er dann einen Waldrand erreicht. Dort führt eine große Überland-Stromleitung bergab. Sie markiert auch für Sie einen wichtigen Wegpunkt. Denn hier biegen Sie nach rechts unten ab. Ein Wegweiser links oben am Straßenrand weist hier nach rechts unten in Richtung Stelzen. Beim Abbiegen sehen Sie auch einen alten Wegweiser, der ebenfalls hinunter nach Mausendorf weist.
Etwa einen Kilometer lang geht es am rechten Rand der großen Waldschneise, in der sich die Stromleitung hinunter zieht, entlang bergab. Hier ist der Weg wieder nicht geräumt, sondern natürlich von Schnee bedeckt. Beim Einwandern dieser HINTERINDIEN.DE-Tour war der Schnee sehr hoch – aber an dieser Stelle oben angefroren, sodass man bequem darauf gehen konnte.
Nachdem Sie den Kilometer in der breiten Waldschneise bergab gewandert sind, treffen Sie unten auf eine Kreuzung. Dort sehen Sie wieder eine kleine Hütte mit Sitzgruppe und einen ausführlichen Wegweiser (Bild). Folgen Sie dem breiten Weg an der Hütte vorbei (jetzt wieder am Hang entlang) in Richtung Stelzen. Hier überquert Ihr Weg auch einen Bach, der rauschend nach links unten ins Tal fließt.
Nach einer Weile fällt der Weg dann nach einer Gabelung langsam schräg nach links bergab. Nicht steil, aber kontinuierlich geht es langsam bergab – und dabei aber weiter am Hang entlang. Sie gelangen nun langsam wieder „um den Berg herum“ an dessen Südseite.
Beim Abstieg folgen noch einmal große Lichtungen am Hang. Über Ihre linke Schulter können Sie hier teilweise noch einmal grandiose Ausblicke über tiefe Taleinschnitte hinweg genießen. Hier sehen Sie auch, auf welchem Höhenniveau Sie hier oben noch unterwegs sind. Bis zum Muppberg im Coburger Land können Sie hier unter anderem blicken.
Nach dieser langen, leicht bergab führenden Etappe kommen Sie in einer Kurve wieder an einer Ecke vorbei, wo ein Bach fließt. Dort steht rechts – leicht erhöht – ein Holz-Pavillon (Bild). Folgen Sie hier weiter „Ihrem“ breiten Weg, der um die Kurve und weiter am Hang des Bleßbergs entlang führt.
Dann folgt nochmal eine lange Etappe am Berghang entlang. Schließlich liegt der Ort Stelzen viel weiter westlich, als Sie es hier noch sind. Genießen Sie dabei das Wandern auf dem nun fast ebenen Weg, dem Sie einfach immer geradeaus folgen. Er ist allerdings wieder nicht geräumt, weshalb sich der Einsatz von Schneeschuhen im Fall von Tiefschnee empfiehlt.
Nach dieser wiederum langen sehr ruhigen Etappe kommen Sie zu einem Wild-Futter-Häuschen (Bild), hinter dem noch eine weitere Hütte folgt. Hier heißt es aufgepasst: Weil es sich bei dieser beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour um einen Winterweg handelt, geht es hier danach gleich bergab.
Sofort nach den beiden Futter-Häuschen biegen Sie nach links unten ab. Und gleich darauf geht es noch einmal nach links (Bild). Ab sofort ragt der Berg links von Ihnen auf und nach rechts unten geht es bergab. Dieser Weg fällt nun insgesamt auch kontinuierlich bergab. Durch die Bäume können Sie unten außen schon erste freie Flächen sehen.
Nach einer Weile folgt eine deutliche Rechtskurve, in die eine Birke hinein ragt (Bild). Folgen Sie hier einfach immer dem breiten Weg, der Sie immer deutlicher bergab führt.
Nun dauert es nicht mehr lange, bis Sie das erste Mal wieder den Waldrand erreichen. Rechter Hand öffnet sich hier noch einmal ein toller Ausblick bis zu den beiden Gleichbergen. Folgen Sie dem breiten Weg aber weiter in Kurven – man kann fast schon von Serpentinen sprechen – immer weiter hinab. Noch ein/zwei mal führt er kurz durch kleine Waldstücke (Bild) bevor es unten ganz hinaus auf die freie Fläche geht.
Unten erreichen Sie dann eine schmale Landstraße mit wenig Verkehr. Dort ist auch ein Wanderparkplatz mit Infotafeln und vor allem Wegweisern in alle Richtungen. Biegen Sie auf der kleinen Straße nach rechts in Richtung des Örtchens Mausendorf ab, das Sie schon in 500 m Entfernung sehen können. Wie immer auf Landstraßen, empfiehlt es sich, an deren linken Rand entlang zu gehen.
Mausendorf selbst liegt in einer Senke, durch die Sie die ruhige Landstraße führt. Im Ort macht die Straße eine Linkskurve und führt dann – noch einmal mit einem sanften Anstieg – wieder aus dem Ort hinaus. Nun ist noch nur noch ca. 1 Kilometer über das freie Land bis Stelzen, das in der nächsten Senke liegt. Sie sehen Stelzen also noch nicht, während Sie aus Mausendorf hinaus gehen, obwohl der Ort nicht weit entfernt liegt.
Die letzte Weg-Etappe nach Stelzen am Rand der Landstraße bietet noch einmal einen Blick hoch zum Bleßberg, an dessen Südflanke Sie nun entlang wandern. Und kurz bevor Sie den Ort Stelzen erreichen, gehen Sie an einer kleinen „Schlucht“ entlang. Hier fällt die Itz, an deren Quelle Sie oben los gewandert sind, gleich tief ins Tal hinab. Und während Sie in den Ort hinein laufen, ragt nun vor Ihnen noch einmal gut sichtbar der Bleßberg mit seinem 195 m hohen Sendeturm vor Ihnen auf.
Gehen Sie anschließend im Ort wieder bis hin zum Parkplatz an der Itzquelle, dem Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwas mehr als 11 Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil – bei Tiefschnee sogar Schneeschuhe – sind bei dieser Winter-Tour ein Muss. Die gesamte Tour wird in bis zu 3 ½ Stunden zu bewältigen sein.
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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