Abheben auf die Friesener Warte
Die Friesener Warte ragt südlich von Bamberg nahe Hirschaid auf und ist mit ihren 561 Metern Höhe überregional eher unbekannt. Sie gliedert sich in den von Norden nach Süden verlaufenden Westrand der Fränkischen Schweiz ein und hat ähnlich hohe Nachbar-Berge. Dennoch ragt sie als Highlight hervor: Einerseits beherbergt sie einen Segelflugplatz, der beim Wandern Abwechslung bietet. Andererseits bietet sie von ihrer West- und Südkante aus einen überragenden Ausblick auf das Regnitztal von Bamberg bis Forchheim. Sogar die Ausläufer des Erlanger Berges können Sie von hier aus sehen. Starten Sie mit der HINTERINDIEN.DE-Tour Nr. 121 eine Rundtour, mit der Sie auf die Friesener Warte „abheben“, aber auch die Landschaft an ihren Flanken erkunden.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 121
7 ½ km
2 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fränkische Schweiz
Ok
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour (Bild) liegt hinter dem Ort Friesen direkt unterhalb der nach dem Ort benannten Friesener Warte. Um den Startpunkt hinter Friesen zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät erst einmal „Friesener Hauptstraße 44, 96114 Hirschaid“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Das heißt, Sie fahren einfach immer geradeaus durch Friesen, bis die Straße „hinten“ durch eine leichte Senke aus dem Dorf hinaus führt. Im Anschluss an den Ort folgt dann auch gleich schon der längliche Wanderparkplatz (Bild), der viel Raum zum Parken bietet. Dort steht auch eine Wandertafel (Bild), auf der Sie einen zusätzlichen Überblick über dieses Gebiet bekommen.
Die Wandertour
Vom Parkplatz aus wandern Sie als erstes wieder in Richtung des Ortes Friesen. An einem schönen, grünen Tor aus Schmiedeeisen (Bild) kommen Sie vorbei – und folgen erst einmal der Ortsstraße wieder geradeaus in die Mitte des Ortes. Dabei kommen Sie unter anderem an schönen alten Fachwerkhäusern vorbei, die von natürlichen Gärten umrahmt werden (siehe oben im Bildteil).
Sie kommen unter anderem auch an einem eingemauerten Löschteich (siehe oben im Bildteil) vorbei, der sich idyllisch in den Ort einfügt. Dann folgt – nach kurzer Gehzeit – eine zentrale Kreuzung im Ort, an der Ruhebänke und auch ein steinernes Kruzifix-Standbild (Bild) stehen. Dort biegen Sie nun nach rechts oben ab – und folgen dem geteerten Sträßchen bergauf.
Folgen Sie nach dem Abbiegen der kleinen Straße zwischen den Höfen hindurch bergauf. Sie führt im Handumdrehen an den oberen Ortsrand von Friesen. (Weiter oben gäbe es zwar auch einen Wanderparkplatz, doch würden Sie – wenn Sie erst dort oben starten würden – zum Ende dieser HINTERINDIEN.DE-Tour hin dann auch wieder begauf wandern müssen. Das bleibt Ihnen durch den gewählten Startpunkt erspart.)
Oben am Ortsrand folgen Sie dem geteerten Sträßchen auch weiter geradeaus bergauf. Der Anstieg zwischen den Hecken und Bäumen hält sich noch recht sanft, bis Sie weiter oben auf den eigentlichen Waldrand treffen, an dem Sie – mit dem Blick über Ihre linke Schulter – schon einen ersten Ausblick auf das nahegelegene Hirschaid haben.
Folgen Sie dann ab dem Waldrand weiterhin dem geteerten Weg. Er führt nun in einem leichten Rechtsbogen (Bild) deutlicher bergauf. Jetzt gewinnen Sie kontinuierlicher an Höhe.
Nach nicht allzu langer Zeit erreichen Sie einen ersten Parkplatz, wo Sie hinter Bäumen ein großes weißes Haus (Bild) sehen können. Es handelt sich um ein Pfadfinder-Landheim (mit dazugehörigen Parkplätzen.) Folgen Sie hier dem geteerten Weg – leicht links knickend – weiterhin bergauf.
In großen Kurven – man kann fast schon Serpentinen dazu sagen – geht es nun weiter bergauf. Der Anstieg ist jetzt deutlich. Währenddessen tun sich durch die Bäume hie und da auch mal wieder einzelne Blicke ins tiefer liegende Umland auf. Lassen Sie sich einfach genügend Zeit für den Aufstieg, um nicht zu sehr ins Schwitzen zu geraten.
Dann wird der Weg wieder gerader, er steigt dabei aber weiterhin kontinuierlich bergan. Anschließend erreichen Sie einen weiteren Parkplatz, den vorhin schon erwähnten, oberen Wanderparkplatz. Hier befindet sich auch eine Wegkreuzung (Bild) mit Wegweisern, bei der Sie einfach geradeaus auf dem geteerten – und anschließend betonierten – Weg weiter nach oben wandern. Maßgeblich sind hier erst einmal zwei Wegweiser: ein Marienweg-Wegweiser – und ein weiterer mit einer blauen „7“ mit zwei Wellen.
Und jetzt geht es weiter – ziemlich gerade – am Hang entlang den Berg hoch. Viel Licht scheint durch die Laubbäume auf den immer noch mit hellen Betonplatten befestigten Weg. Achten Sie aber linker Hand auf das nächste Highlight …
Kurz bevor Sie das Höhenplateau erreichen, sehen Sie einen kurzen Trampelpfad nach links. Er führt nur 20 Meter bis zu einem alten Steinbruch (Bild). Der kurze Abstecher lohnt sich, weil Sie einen Blick auf das plattenartige Kalkgestein dieser Region blicken können – ist es doch gerade der Kalkstein, der die bizaaren Felsformationen ausmacht, wie man sie gemeinhin aus der Fränkischen Schweiz kennt.
Folgen Sie anschließend wieder dem Trampelpfad nach unten auf den befestigten Weg. Auf diesem biegen Sie dann wieder nach links oben ab, um weiter in Richtung Höhenplateau zu kommen.
Jetzt folgt noch einmal eine weitere, gerade Weg-Etappe bergauf. Nach einer Weile des Aufstiegs folgt eine Abzweigung (schräg links oben öffnet sich eine Lichtung mit einem steinernen Kruzifix). Biegen Sie hier aber – allen Wegweisern folgend – nach rechts auf den geschotterten Waldweg ab. Auch der Marienweg und der „7“er-Weg weisen hier nach rechts.
Dieser Weg führt ein Stück weit an der Bergkante entlang, die sich rechts von Ihnen befindet. Dann treffen Sie nach kurzer Zeit erneut auf eine Weggabelung mit altem Grenzstein (Bild). An ihr biegt ein – jetzt natürlicherer – Wanderweg nach rechts ab. Hier steht auch ein Wegweiser, der auf den „Panorama-Rundweg“ weist. Mit diesem Weg wandern Sie nun weiterhin immer nahe an der Bergkante entlang.
Der Weg führt aber nur kurz durch Hecken und Bäume. Dann folgt schon wieder eine offene Wiese (Bild), an deren rechten Rand Sie an den Hecken weiter entlang gehen. Hier ist auch ein gut sichtbarer – aber schmälerer – Wanderpfad, dem Sie folgen.
Nach der Wiese folgt noch einmal eine kurze Weg-Etappe, die von Hecken und jungen Bäumen flankiert wird (Bild). Und immer bleibt die Bergkante rechts von Ihnen in nächster Nähe. Sie bietet neben den Wegweisern eine gute Orientierung.
Auch wenn an einer Stelle mal ein Strang des Weges nach links auf eine Wiese abbiegt, halten Sie sich bitte immer geradeaus. Denn dann lichtet sich der Weg deutlich (Bild). Die Hecken um Sie herum werden kleiner und der Weg führt als schmaler Pfad weiter an der Bergkante entlang.
Links werden die Hecken immer kleiner und links öffnet sich eine weite Wiese. vor einem Zaun könnten Sie kurz einen Abstecher nach links oben zu einer Bank machen. Doch lohnt es sich, gleich weiter zu gehen, weil es weiter vorne noch viel interessanter wird. Folgen Sie also dem Weg weiter geradeaus. Linker Hand zieht sich ab jetzt ein Drahtzaun entlang, der das Segelflugfeld vom Weg abgrenzt.
Es geht nun immer geradeaus am langen Flugfeld des Segelflugplatzes entlang. Und recher Hand von Ihnen zieht sich weiterhin auch die Hecke entlang. Links am Zaun wird selbstverständlich auch auf Schildern (Bild) darauf hingewiesen, dass das Betreten des Segelflugfeldes verboten ist. Zur Belohnung können Sie – vor allem an Sonntagen – den Segelflugzeugen beim Starten und Landen zusehen.
Dann – nach einiger Gehzeit – öffnet sich der Blick rechter Hand immer weiter. Die Bäume werden weniger (und kleiner). Dabei tut sich ab jetzt ein herrlicher Blick tief hinunter auf das Regnitztal zwischen Bamberg und Forchheim auf. Aber gehen Sie ruhig entspannt weiter. Denn weiter hinten wird der Ausblick immer besser. Sie kommen auch an einer Infotafel zur Friesener Warte vorbei. Ab hier spüren Sie auch, dass es die Friesener Warte durchaus mit dem Walberla und dem Staffelberg aufnehmen kann.
Und dann kommen Sie an die Südwestkante des Berges mit Sitzbänken – und dem versprochenen herrlichen Ausblick. Hier ist tatsächlich der Weg das Ziel. Genießen Sie den weiten Ausblick auf das Regnitztal, auf Bamberg, in Richtung Forchheim und hinüber auf den Steigerwald, der sich westlich des Regnitztals ausbreitet. Weit im Nordwesten lässt sich sogar der Kreuzberg Rhön erkennen. (Einige Bilder davon gibt es oben im Bildteil zu dieser Tour.) Lassen Sie sich hier ruhig ausreichend Zeit, um die Ausblicke zu genießen.
Wandern Sie immer weiter an der Kante entlang, bis Sie (ganz hinten) die südliche Ecke der Friesener Warte erreichen. Ab da wird es flacher und links und rechts gesellen sich langsam wieder Hecken und Bäume an den Weg (Bild). Folgen Sie dem leichten Gefälle, das an einer Wiese entlang nun langsam sanft bergab führt. Das Flugfeld endet und Ihr Weg führt – erst einmal ohne Wegweiser – schräg nach unten.
An einer Stelle führt zwar nach links noch einmal ein Weg vor zum Flugfeld. Lassen Sie diesen aber links liegen, die die volle HINTERINDIEN.DE-Tour auszukosten. Dann wird das Gefälle schon deutlicher und der Weg wird zum schmalen Trampelpfad (Bild). Am Ende der Wiese führt er dann geradewegs in den Wald (Bild) hinein.
Im Wald geht es richtig steil auf einem steinigen Pfad bergab. Geben Sie hier bitte Acht, dass Sie nicht ausrutschen, falls der Boden feucht oder gar nass ist. Erst geht es leicht links, aber nach kurzer Zeit knickt der Pfad nach rechts unten ab und führt dann weiter schräg bergab. Unten können Sie schon einen hölzernen Wegweiser sehen. Lassen Sie sich hier ausreichend Zeit zum Abstieg.
Unten an diesem Wegweiser heißt es: Aufgepasst! Nach links hinauf würde es erneut wieder hoch zum Flugfeld gehen. Biegen Sie entgegen dieser Richtung nach rechts unten ab auf den Weg, der in einem leichten Linksbogen weiter bergab führt. Er führt erst einmal flach bergab, wird dann aber nach kurzer Zeit auch etwas steiler.
Nachdem der Weg den noch flachen, großen Linksbogen gemacht hat, geht es dann ein Stück weit wieder richtig steil hinunter. Passen Sie auch hier bei Feuchtigkeit oder Nässe auf, dass Sie nicht ausrutschen. Damit haben Sie aber bereits die einzigen beiden Steil-Etappen dieser HINTERINDIEN.DE-Tour überwunden.
Während oben auf der Friesener Warte durchaus viel los sein, kann wird es hier hinten (unten) wieder viel stiller. Sie sind auch an belebten Sonntagen wieder fast allein im Wald unterwegs und können die Ruhe genießen. Mit der Zeit wird der Weg dann immer flacher und Sie erreichen eine Weggabelung (Bild). Links unten sehen Sie durch die Bäume den Ort Ketschendorf. Sie biegen hier aber nach rechts ab – nicht in Richtung Ketschendorf.
Nach dem Abbiegen führt der Weg wieder in einem deutlichen Linksbogen bergab. Dabei kommen Sie nun wieder an einem Wegweiser mit zwei Wanderern (kleines Bild) vorbei. Er passt perfekt zu diesem schönen Wandergebiet am Westrand der Fränkischen Schweiz.
Nach dem erneut deutlicheren Abstieg wird der Weg wieder flacher und erreicht einen Waldrand. Hier führt er als Hohlweg noch weiter entlang – und flacher bergab (Bild). Hier fällt wieder viel Licht auf den Weg.
Nachdem Sie mit dem Weg den Wald verlassen haben, mündet er unten auf einen breiten Schotterweg (Bild). (Links können Sie auf den Ort Ketschendorf blicken). Biegen Sie auf dem Schotterweg aber nach rechts ab, um dieser HINTERINDIEN.DE-Tour weiter zu folgen.
Nachdem Sie nach rechts abgebogen sind, folgen Sie einfach diesem geschotterten Weg an der Hecke entlang. Nach links unten haben Sie dabei einen schönen Ausblick in Richtung Buttenheim. Sie kommen an einer Sitzbank vorbei, die dazu einlädt, den Ausblick auch einmal im Sitzen zu genießen. Der Weg führt mit minimaler Steigung am Hang entlang.
Links unten sehen Sie schon einen größeren Bauernhof. Und während „Ihr“ geschotterter Weg dann eine deutliche Linkskurve (Bild) nach unten macht, folgen Sie ihm bergab. Ab jetzt ist dieses abfallende Stück Weg ein geteerter Feldweg und führt hinunter zum Bauernhof – und an dessen rechter Flanke vorbei.
Gleich nachdem Sie am Bauernhof vorbei gegangen sind, erreichen Sie an dessen unterer rechter Ecke eine breitere Landstraße (Bild). Hier steht auch ein STOP-Schild. Biegen Sie hier nach rechts ab. Es ist aber – wie immer beim Wandern – zu empfehlen, dann an der linken Seite der Landstraße entlang zu gehen. Dort ist auch ein breiteres, geschotterte Bankett, sodass Sie nicht direkt auf der Straße gehen müssen. (Auch den Wegweiser mit den beiden Wanderern sehen Sie beim Abbiegen noch einmal.)
Folgen Sie dieser Landstraße die wenigen hundert Meter, bis Sie in den Wald führt und einen Linksbogen nach unten macht. Doch direkt am Waldrand verlassen Sie diese Straße auch schon wieder. Denn hier biegt ein Weg nach rechts oben – am Waldrand entlang – ab. Folgen Sie ihm hier hinauf.
Nach nur 50 Metern führt eine erste Abzweigung nach links weg. Gehen Sie hier erst einmal weiter rechts hinauf und weiter am Waldrand entlang (Bild). Auch ein Schild weist bergauf – wieder in Richtung der Friesener Warte (zu der Sie aber nicht erneut hoch müssen.)
Ein relativ kurzes Stück weiter oben weist dann ein kleiner Holz-Wegweiser (Bild) nach links in den Wald. Die Friesener Warte ist auf ihm wieder angeschrieben. Biegen Sie hier nun tatsächlich nach links in den Wald ab. Der nun folgende Weg führt nun wieder ein Stück weit bergauf.
Der Aufstieg währt jedoch nicht sehr lange. Nach einem Linksbogen mit deutlichem Anstieg haben Sie diesen auch schon schnell hinter sich gebracht. Dann beginnt eine längere Weg-Etappe auf einem breiten Forstweg (Bild) am Hand entlang.
Durch den lichten Wald scheint hier auch reichlich Sonnenlicht herein. Mit der Zeit hat er sogar wieder ein leichtes Gefälle. Und während des Gefälles kommen Sie auch an einem auffälligen Jägerhochsitz (Bild), der am Wegrand steht, vorbei. Aber: Wegweiser gibt es hier erst einmal keine.
Dann erreichen Sie ein großes Wegdreieck mit grüner Sitzbank (Bild), an dem von links unten ein Weg herauf kommt. Halten Sie sich hier rechts und folgen Sie dem breiten Forstweg, der leicht nach rechts oben weiter führt. Die Steigung hält sich aber recht moderat.
Auch wenn sich die Steigung des Weges in Maßen hält, ist sie doch kontinuierlich. Das heißt, es geht nun eine ganze Etappe stetig bergauf. Deshalb sollten Sie sich gerade an warmen oder heißen Sommertagen eher Zeit lassen. Da es sich um einen breiten Forstweg handelt, können Sie ihm aber einfach ohne aufwendige Navigation bis zur nächsten, entscheidenden Abzweigung folgen.
„Oben“ erreichen Sie dann eine große Lichtung mit Kreuzung (Bild). Nach rechts oben würde es nun wieder zur Flugstelle gehen, wohin Sie aber nicht noch einmal müssen. Biegen Sie stattdessen – dem hölzernen Wegweiser folgend – nach links unten Richtung Seigendorf ab.
Jetzt sind Sie schon an der „Ecke“ des Berges, nach der Sie wieder die Friesener Flanke des Berges erreichen. Doch vorher folgen Sie dem Hohlweg (Bild), der Sie erst einmal in einem Linksbogen bergab führt, bis Sie die nächste Gabelung erreichen. Erst ist er steil, dann wieder flacher.
Achten Sie, während der Weg wieder flacher geworden ist, auf die nächste Abzweigung, an der KEIN Wegweiser steht (Bild). Hier wählen Sie bitte den rechten Weg, der etwas steiler bergab führt. Sie kommen also NICHT nach Seigendorf, sondern biegen hier vorher nach rechts unten ab.
Nachdem Sie der Weg sehr kurvig bergab geführt hat, wird er wieder breiter – und Sie erreichen wieder einen Waldrand (Bild). Folgen Sie ihm kurz hinaus auf den geteerten Weg. Aber es geht eben nicht weit hinaus.
Schon nach 10 Metern am Waldrand weist ein hölzerner Wegweiser nach rechts in den Wald hinein. Sein Ziel: Friesen. Biegen Sie hier also nach rechts in den Wald ab.
Dieser breitere Weg führt nun – nicht geschottert – aber angenehm flach durch den lichten Wald. Hier sind viele junge Laubbäume, weshalb es besonders im Frühling satt grün um Sie herum ist. Folgen Sie diesem Weg aber nur, so lange er schnurgerade ist.
Sobald der Weg dann nach rechts abknickt (Bild), heißt es wieder: Aufgepasst! Denn hier biegt ein schmaler Pfad – der auch anfangs durch eine auffällige Mulde führt – links-geradeaus ab. Folgen Sie diesem schmalen Pfad geradeaus weiter durch den lichten Wald. Hier zeigt sich übrigens gleich nach der Mulde auch einmal wieder der „Wanderer“-Wegweiser, den Sie schon ein paar mal während dieser HINTERINDIEN.DE-Tour gesehen haben.
Nach der Geradeaus-Etappe auf dem schmalen Pfad am Hang entlang, führt dieser – erneut durch eine kleine Mulde – aus dem Wald hinaus. Sie erreichen wieder einen Waldrand, an dem Sie außen dem Weg nach rechts oben folgen.
Während Sie am Waldrand entlang leicht bergauf gehen, sehen Sie über die linke Schulter unten schon die unteren Ausläufer des Ortes Friesen. Um aber den Wanderparkplatz wieder zu erreichen, folgen Sie dem Weg, der an der oberen Ecke des Waldrandes wieder in den Wald hinein führt.
Übrigens kommen Sie oben an der Ecke, wo der Weg wieder in den Wald hinein führt, an einer alten Sitzbank vorbei. Von ihr aus bietet sich noch einmal ein schöner Ausblick in Richtung Steigerwald. Weiter geht es aber auf dem breiten Weg in den Wald.
Nach kurzer Gehzeit in den Wald mündet „Ihr“ Weg auf einen breiten Schotterweg (Bild), der von rechts oben her kommt. Biegen Sie hier – dem Wegweiser nach Friesen folgend – nach rechts unten ab, um den Wanderparkplatz am Ortsende von Friesen zu erreichen.
Nach dem anfänglichen leichten Gefälle steigt der Weg wieder ganz sanft an. Und schon nach relativ kurzer Zeit erreichen Sie dann wieder den Wanderparkplatz bei Friesen, den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwas mehr als 7 ½ Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil sind bei auch bei dieser Tour empfehlenswert. Die gesamte Tour wird in etwa 2 ½ Stunden zu bewältigen sein.
… oder wandern Sie diese Tour mit „Komoot“:
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