Zum Bamberger Kreuzberg
und an den Mönchsweiher
Nur wenige in Franken kennen diesen einsam in den Wäldern gelegenen See: Die Rede ist vom Mönchsweiher (auch Mönchsee genannt). Er befindet sich in der südlichen, auf ein Dreieck zulaufenden Spitze der Haßberge bei Dörfleins und Oberhaid nahe Bamberg. Er ist Ziel der im Januar 2020 aktualisierten HINTERINDIEN.DE-Tour aus 2015. Lernen Sie im Rahmen dieser 9,5 Kilometer langen Wandertour aber noch ein weiteres Highlight kennen: den Kreuzberg bei Bamberg. Von ihm aus bietet sich ein toller Blick auf Bamberg, die Fränkische Schweiz, das Maintal und das Regnitztal Richtung Nürnberg.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 114
9 ½ km
2 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Haßberge
Ja
Rundtour
Leichter Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour liegt am Ortsausgang von Dörfleins in Richtung Oberhaid. Geben Sie in Ihr Navigationsgerät dafür „Dörfleinser Straße, 96103 Hallstadt“ ein. Folgen Sie dieser Straße hinaus bis ans Ortsende. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Kurz nach dem Ortsausgangsschild führt eine Straße – die ehemalige Straße nach Oberhaid – nach rechts oben (Bild).
Biegen Sie hier nach rechts oben ab. Oben angekommen sehen Sie ein Kruzifix-Standbild, eine Sitzgruppe sowie ausreichend Platz zum Parken Ihres Wagens (Bild). Und: Von hier aus führt eine Reihe von Wanderwegen aus dem Ort Dörfleins hinaus.
Die Wandertour
Am Parkplatz steht ein Wegweiser, der nicht zu übersehen ist. Auf ihm ist auch ein schwarzes „R“ zu finden, das den Rennweg der Haßberge kennzeichnet. Auch der Mönchsweiher, das erste der beiden Highlights dieser Tour, ist hier bereits ausgeschildert. Folgen Sie dieser alten Straße, die am Hang entlang vom Ort wegführt und auf der heute kein Straßenverkehr mehr ist. Rechter Hand sehen Sie einige der für die Haßberge sehr typischen Felsenkeller, von denen einige bereits zugemauert worden sind (Bild).
Nur während der ersten 500 Meter dieser Tour, die Sie auf der alten Straße gehen, hören Sie von rechts unten herauf noch den Verkehr auf der neuen Landstraße. Sie führt rechts ein bisschen tiefer liegend entlang. Nach den 500 Metern mündet „Ihre“ alte Straße dann nach links unten auf die neue Landstraße, aber der Rennweg „R“ führt leicht rechts bergauf (Bild). Folgen Sie dem „R“ auf diesen von Hecken umrahmten Weg.
Anfangs ist dieser Weg noch ein ganz kurzes Stück weit geteert. Oben wird er sofort wieder eben und führt als Schotterweg immer – mit leichten Kurven – zwischen den Hecken entlang. Hier sehen Sie in Abständen nun immer wieder das schwarze „R“, das den Rennweg der Haßberge kennzeichnet.
Während Sie dem breiten Weg durch die Hecken folgen, kommen Sie auch immer wieder an eingezäunten, privaten Gärten (Bild) vorbei – mal rechts und mal links des Weges. Die optimale Lage an diesem Sonnenhang zeigt sich selbst jetzt im Winter.
Fast einen ganzen Kilometer geht es an diesem sonnigen Hang im Prinzip immer geradeaus entlang. Hin und wieder macht der Weg leichte Kurven, doch ist hier ein Verlaufen schier unmöglich. Auch das schwarze „R“ begleitet Sie auf diesem Weg zuverlässig.
Zusätzlich ist auch immer mal wieder ein „Rennweg“-Schild aus Holz zu sehen. Abwechselnd führt der Weg dabei durch Hecken und auch über kurze „Lichtungen“. Dort bieten sich kleine Ausblicke über die linke Schulter hinweg in Richtung Bischberg und das Maintal.
Nach fast einem Kilometer erreichen Sie eine wichtige Wegkreuzung, an der – etwas rechts oberhalb – ein weiteres Kruzifix mit Sitzbank steht (siehe oben im Bildteil). An der Bank ist auch wieder das schwarze „R“ des Rennweges angebracht. Wichtig: Hier biegt der breite Weg zwar nach links unten ab; gehen Sie hier aber unbeirrt geradeaus weiter. Nach kurzer Zeit sehen Sie auch wieder das „R“ des Rennweges.
Nach kurzer Zeit erreicht Ihr Weg im Wald eine schmale Landstraße (Bild), die von Oberhaid herauf führt. Überqueren Sie diese Landstraße, auf der kaum Verkehr ist, trotzdem achtsam. Auf der anderen Seite führt der Rennweg mit dem „R“ geradeaus weiter und damit wieder in den Wald hinein. Hier steht auch ein Wegweiser.
Etwa 300 Meter führt der breite Weg mit nur leichten Bögen durch den Wald, bis Sie wieder eine große Lichtung erreichen. Hier folgen Sie einfach dem breiten Weg und den Wegweisern leicht links (manchmal sehen Sie auch einen Turm, der für den Burgenweg der Haßberge steht). Es geht an der Hecke entlang und dann leicht bergab (Bild).
Es folgt noch einmal ein Streifen Wald, wobei der Weg nun noch einmal deutlicher bergab führt. Kurz darauf folgt eine zweite Lichtung vor einem Waldrand (Bild). (Links zieht sich eine Streuobst-Wiese am Wald entlang.) Folgen Sie hier dem Weg noch ein kurzes Stück gerade in den Wald hinein.
Im Wald heißt es aber nach einem kurzen Stück: Aufgepasst! Hier weisen mehrere Wegweiser darauf hin, dass der Rennweg (Symbol schwarzes „R“) scharf nach rechts abbiegt. Sie verlassen also den geraden Weg und biegen im scharfen Winkel nach rechts ab.
Auch zwei grüne Schilder (im Bild rechts), die auf einen Fitness-Pfad hinweisen, zeigen Ihnen hier die Richtung. Anfangs ist dieser Weg auch noch ein kurzes Stück weit schnurgerade. Er ist ein klein wenig schmäler als der Weg, den Sie gerade verlassen haben.
Nach einer Weile wird er ab einer Waldecke, an der Sie geradeaus vorbei gehen, ein bisschen schmäler (Bild). Hier steht links ein kleines Geländer. Genauer gesagt, wird der Weg langsam zu einem schmäleren Wanderpfad, der nach hinten in einen Bachgrund führt. Folgen Sie ihm erst einmal immer in grober Geradeaus-Richtung.
Nach etwa 150 Metern mit ein bisschen auf und ab, beschreibt der Pfad einer Linkskurve und biegt nach links ab. Es geht durch eine flache Senke und dort über einen kleinen Bach hinweg. Auch bei Schnee erkennen Sie diesen an den beiden Öffnungen links und rechts an der kleinen Brücke.
Nach der Senke erreicht Ihr Weg einen Jägerhochsitz (Bild) an einer Waldecke mit höherem Baumbestand. Hier ist auch eine Wegkreuzung, bei der der Fitness-Pfad nach rechts weg führt. Folgen Sie aber an dieser Stelle dem breiten Weg geradeaus in den Wald hinein.
Anfangs ist dieser Weg noch recht breit, dann wird auch er schmäler (Bild). Er führt durch lichte Laubbäume. Hier dringt jetzt im Winter viel Licht in den Wald. Dabei windet sich Ihr Pfad – immer gut ausgeschildert mindestens mit dem „R“ – durch die Bäume. An einer Stelle knickt er, das heißt er mündet auf einen etwas breiteren Weg, der von rechts oben her kommt. Biegen Sie hier mit den Wegweiser nach links unten ab.
Anschließend wird der Nadelwald wieder etwas dichter und Sie überqueren im nächsten Bachgrund einen weiteren Bach mit einer in Stein gefassten Brücke, auf deren beiden Seiten sich größere Öffnungen auftun, an denen der Bach etwas breiter wird.
Kurz darauf führt dieser Weg an eine große T-Kreuzung, an der das dritte Kruzifix dieser Tour steht (Bild). Auch eine Sitzbank steht hier an der aus Ihrer Sicht rechten Ecke der Kreuzung. Biegen Sie auf diesem nun wieder breiteren Weg nach rechts ab. Auch das schwarze „R“ des Rennweges ist hier deutlich sichtbar ausgeschildert.
Nur ca. 70 Meter später treffen Sie erneut auf eine große Wegkreuzung, an der auch ein Wegweiser steht. Gehen Sie hier nach rechts und folgen Sie dem Wegweiser in Richtung Mönchsweiher. Sie können sich hier also ebenfalls nicht verlaufen.
Kurz darauf folgt gleich noch einmal eine Gabelung, an der Sie nun nach links abbiegen. Hier weist auch wieder der Wegweiser in Richtung – in diesem Fall „Mönchsee“ – hin. Biegen Sie hier also nach links auf einen nun fast wieder schnurgeraden Weg ab. Hier befindet sich wieder ein älteres Holzschild an einem Baum.
Dieser Weg steigt minimal an und führt direkt hin zum Mönchsweiher. Sie erreichen diesen an seinem unteren Auslauf bzw. Überlauf (Bild). Biegen Sie am Mönchsweiher nach rechts ab und folgen Sie seiner Flanke über den Damm hinweg, denn es handelt sich um einen Stauweiher.
Beim Mönchsweiher (Bild) handelt es sich um ein privates Gewässer. Deshalb ist hier auch ein älteres Hinweisschild, dass das Baden hier nicht erlaubt ist. Für Sie bietet er sich aber als schönes Wanderziel an, breitet er sich doch idyllisch in weiten Wäldern – weit weg von allen Straßen aus. Weitere Ansichten des Mönchsweihers finden Sie oben im Bildteil zu dieser Tour.
Nachdem Sie an der rechten Flanke über den Damm gegangen sind, erreichen Sie die andere Seite des Mönchsweihers, an der der Mainwanderweg – gekennzeichnet mit einem blauen „M“ – von links (vom See-Ufer) her führt. Biegen Sie auf ihm nach rechts vom Weiher weg in den Wald hinein, um nun in Richtung Johannishof zu wandern. (Vorab können Sie gerne aber einen kurzen Abstecher nach links am Weiher-Ufer entlang zur dort stehenden Sitzbank, siehe Bild, machen).
Weiter geht es aber – wie beschrieben – nach rechts vom Weiher weg leicht bergab in den Wald in Richtung Johannishof. Nach etwa 50 Metern weist noch einmal ein weiterer Wegweiser (Bild) noch einmal nach rechts und Sie biegen also ein weiteres Mal ab. Hier ist der Johannishof auf einem Holzwegweiser angeschrieben, begleitet vom blauen „M“.
Nach etwas Gefälle erreicht der Weg eine schmale Holzbrücke, die über einen Bachlauf führt (Bild). Danach folgt noch einmal eine zweite, kürzere Holzbrücke. Anschließend steigt der Weg auf der anderen Seite bergan. Anfangs ist er dabei noch etwas breiter.
Beim Anstieg wird der Weg schnell schmäler und weiter oben auf der Anhöhe wird er deutlich kurviger. Folgen Sie immer den Wegweisern mit dem blauen „M“, bis Ihr Weg nach wenigen hundert Metern auf einen breiten Schotterweg mündet (Bild). Dort steht linker Hand eine Holzbank und rechts ein Wegweiser, auf dem neben dem Johannishof nun auch der Kreuzberg, mit 3 Kilometern als Entfernungsangabe, angeschrieben ist.
Folgen Sie diesem breiten Schotterweg, der erst einmal leicht bergab führt. Nach kurzer Zeit zweigt ein breiter Weg nach links ab. Lassen Sie diesen links liegen und wandern Sie auf dem Schotterweg geradeaus weiter und noch ein kurzes Stück bergab.
Der Weg führt durch eine flache Senke. Danach steigt er in einem deutlichen Rechtsbogen wieder spürbar an. Immer wieder mit großen Kurven geht es auf diesem Weg nun fast einen ganzen Kilometer lang erst leicht bergauf dann wieder leicht bergab.
Nach fast einem Kilometer sehen Sie rechts hinter Bäumen vielleicht die Häuser von Johannishof. Dann erreichen Sie die Abzweigung nach Johannishof (Bild). Lassen Sie diese aber rechts liegen und wandern Sie hier geradeaus in Richtung Kreuzberg. Dieser ist auch an dieser Stelle an einem Wegweiser ausgeschildert.
Kurz nach der Johannishof-Einfahrt folgt noch einmal eine Gabelung, an der Sie den Wegweisern folgend rechts auf dem breiten Weg weiter wandern, der nun leicht anzusteigen beginnt. Ab jetzt geht es also spürbar bergauf. Lassen Sie sich hier an kalten Tagen Zeit.
Der weite Anstieg hält sich aber immer in leicht erträglichen Maßen. Immer wieder macht der Weg dabei leichte Kurven und Bögen. Ein dreiviertel Kilometer weiter oben (seit der letzten Gabelung am Johannishof) treffen Sie auf eine weitere Gabelung, bei der nun der Mainwanderweg-Wegweiser nach links oben zeigt. Auch der Kreuzberg-Aussichtspunkt ist hier klar und deutlich ausgeschildert. Überwinden Sie also noch diese weitere Etappe mit deutlicher Steigung.
500 Meter weit geht es noch hinauf, bis Sie eine weitere große Wegkreuzung erreichen, an der Sie ein Wegweiser geradeaus weiter in Richtung Kreuzberg schickt. Folgen Sie ihm während der Weg wieder ebener wird. (Auch Dörfleins ist hier bereits wieder angeschrieben, der Start- und Zielpunkt dieser Tour.)
Nach einem vorletzten Anstieg, der nur noch etwa 200 Meter lang ist, erreichen Sie den alten Hubertusstein (Bild). Hier ist auch eine Sitzgruppe und ein Wegweiser. Ihr Weg mündet hier auf einen Querweg, der auf der Höhenkante entlang führt. Biegen Sie hier nach rechts zum Kreuzberg ab.
Erst geht es eben weiter, dann steigt der Weg noch einmal in Kurven an. Es geht hoch auf eine Bergkuppe. Ein Tipp: Wenn es feucht bzw. der Weg nicht gefroren ist, lohnt es sich, dem Pfad seitlich des breiten Weges zu folgen. Auf ihm bilden sich weniger Pfützen.
Nach etwa 500 Metern erreichen Sie dann die Höhenkuppe des 367 Meter hohen Kreuzberges. Auf ihm thront die Kreuzbergkapelle, ein Andachtspavillon umringt von einigen Bänken. (Einige Ansichten des Pavillons und seines Umfeldes finden Sie oben im Bildteil zu dieser Tour.)
Hinunter nach Dörfleins gelangen Sie über eine Steintreppe mit Holzgeländer. Sie führt anfangs steil, dann flacher, an der Südseite des Berges hinab. Begleitet wird sie immer wieder von den Leidensstationen Christi, die in Stein festgehalten sind – daher auch der Name des Berges.
Unten wird der Weg flacher und mündet auf einen breiteren Fahrweg. Folgen Sie diesem einfach geradeaus. Anfangs steigt er kurz leicht an und führt noch durch Hecken. Dann öffnen sich schon erste Ausblicke nach links und rechts, bevor er noch einmal deutlich steiler bergab fällt.
Er führt direkt zum Aussichtspunkt des Kreuzberges hin, der sich noch einmal auf einer vorgelagerten Anhöhe befindet. Dort steht ein großes Metallkreuz (Bild), das man von Bamberg aus auch nachts sehen kann. Umgekehrt bietet sich hier ein toller Ausblick in Richtung der Fränkischen Schweiz, auf Hallstadt, Bamberg und das Regnitztal, sowie nach Westen auf das Maintal bei Bischberg in Richtung Viereth und Eltmann.
Wenn Sie die Aussicht genossen haben, halten Sie sich rechts. Ein breiter Weg (ohne Wegweiser) führt auf einen aus Ihrer Sicht rechts oben liegenden Ausläufer von Dörfleins zu. (Bamberg liegt nun zu Ihrer linken am Wegesrand.) An der obersten Ecke der Grundstücke steht noch eine steinerne Bildsäule (im Bild rechts), an der Sie vorbeikommen.
Danach fällt der Weg – von Hecken und Grundstücken umrahmt – steiler bergab. Im Winter kann es hier etwas glatt sein, da viele Familien mit Kindern vor allem mit Schlitten und Skiern unterwegs sind. Das kann den Schneebelag auf der Straße fest drücken und somit glatt werden lassen. Geben Sie hier einfach etwas Acht.
Unten erreichen Sie das obere Ende einer Straße im Wohngebiet. Gehen Sie auf dieser einfach bergab bis sie auf eine Querstraße mündet, die – wie die Straße, auf der Sie schon von oben herunter gegangen sind – ebenfalls „Ziederngraben“ heißt. Biegen Sie auf ihr nach rechts ab. Hier sind Sie dem Zielpunkt schon näher, als es sich auf den ersten Blick hin vermuten lässt.
Nach kurzer Zeit macht diese Straße einen deutlichen Linksbogen, der mit einem Geländer gesichert ist (Bild). Dabei führt sie abermals bergab. Es geht noch ein Stück weit hinunter, bis die Straße erneut eine engere, aber deutliche Linkskurve macht. Doch geben Sie hier Acht: Hier biegt ein schmaler Ausläufer dieser Straße zu den Häusern 13 – 17 nach rechts ab. Gehen Sie dort entlang.
Nach einem kurzen Stück biegt auch dieser Straßen-Ausläufer noch einmal nach links unten ab. Gehen Sie die cirka 50 Meter hinunter. Rechts von einer Garage sehen Sie unten schon einen Durchgang, der mit einem weiß-roten Durchlass (Bild) gesichert ist. Gehen Sie hindurch. Gleich dahinter führt Sie eine Treppe hinunter zur Straße und direkt an die Einmündung, wo Sie nach rechts hoch zum Parkplatz gelangen, dem Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9,5 Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist, wie immer, vor allem aber jetzt im Winter zu empfehlen. Die gesamte Tour ist in 2 ½ Stunden zu bewältigen.
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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