Herbst-Tour auf den berühmten Kreuzberg (Rhön)
Er ist mit 928 Metern nicht nur der zweithöchste Berg der Rhön, sondern überhaupt einer der bekanntesten Berge Frankens und wird von vielen – wegen seines Klosters – als der „Heilige Berg der Franken“ bezeichnet: die Rede ist vom Kreuzberg. HINTERINDIEN.DE machte diesen ganz großen Klassiker im Oktober 2011 erstmals zur aktuellen Monatstour. Im Rahmen dieser HINTERINDIEN.DE-Tour erleben Sie den Kreuzberg zur besten Zeit, denn im Oktober sind die Blätter in seinen südlichen Laubwäldern gold-rot und rascheln beim Wandern unter Ihren Füßen. Eine grandiose Aussicht über die Rhön und weite Teile Unterfrankens sind selbstverständlich mit im Programm, wenn Sie auf diesen berühmten Berg der Rhön wandern.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 102
9 km
3 Std.
Rundblick
Nein
Unterfranken
Rhön
Nein
Rundtour
Starker Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour (Bild) liegt oberhalb der Gemeinde Sandberg, die sich länglich auf einem von mehreren Bergvorsprüngen hinzieht. Wie lang ausgestreckte Finger zeigen diese Bergvorsprünge an der Südseite des Kreuzberges weg. Gleich oberhalb von Sandberg liegt ein Wanderparkplatz (Bild) an der Ortsverbindungsstraße nach Kilianshof und Bischofsheim. Dort können Sie Ihren Wagen abstellen. Um diesen Parkplatz zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät einfach „Kreuzbergstraße 125, 97657 Sandberg“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps.
Die Wandertour
Starten Sie die Tour vom Parkplatz aus, indem Sie erst einmal dem schmalen, geteerten Fahrweg folgen. Anfangs kommen Sie an einer Sitzgruppe vorbei. In einer weiten Linkskurve führt der Weg dann in Richtung Waldrand und anschließend in den Wald hinein. Direkt vor sich können Sie von hier unten aus schon gut das Ziel der Tour sehen, denn von oben aus schaut der 208 Meter hohe Stahlrohr-Sendemast herab, der von weitem sichtbar ist und den Kreuzberg markiert.
Zwei Wege führen bald nach rechts oben weg – u.a. einer zu einem Wasserhochbehälter: Lassen Sie diese rechts liegen und folgen Sie weiterhin „Ihrem“ geteerten Weg. Überall fällt hier im Herbst viel Licht in den Laubwald, der die Südseite des Kreuzberges dominiert. Nachdem der Fahrweg einen schmalen Bach überquert hat, öffnet sich links eine große Lichtung und Sie gehen hier am eingezäunten Areal einer Kompost-Deponie entlang. Beim Blick über Ihre rechte Schulter sehen Sie hier wieder den Sendeturm oben auf dem Berg.
Nach der Kompost-Deponie macht der geteerte Weg dann erst einen Rechts-, dann einen Linksbogen. Im Anschluss kommen Sie – allerdings ein Stück weit entfernt – am Weiler Ziegelhütte vorbei. Dort sehen Sie einige eingezäunte Koppeln mit Rindern (siehe oben im Bildteil). Bis dorthin ist dieser Fahrweg geteert ist. Von nun an ist er geschottert. Dort folgen Sie Ihrem Weg mit der Rechtskurve, also nicht hin zum Weiler.
Etwa 200 Meter nach dem Weiler Ziegelhütte (links ist nun wieder Wald) ist es dann soweit: Sie biegen bei einer Infotafel (Bild), die die heimischen Hecken als Lebensraum zum Thema hat, nach rechts oben ab. Dabei beschreiten Sie einen Wanderweg, bei dem der Kreuzberg mit 3 km ausgeschildert ist.
Der Weg steigt vorerst leicht an und Sie kommen noch einmal an einigen Ruhebänken vorbei. Rechter Hand steht auch ein unübersehbares, großes, steinernes Kreuz. Mit einem roten Pfeil markiert (kleines Bild), steigt der Weg dann deutlicher bergan. Wählen Sie NICHT den Weg direkt am Kreuz vorbei, sondern den mittleren Weg, der geradeaus bergan und in den Wald hinein führt.
Im Wald wird der Weg nun etwas steiler, aber Sie werden an sonnigen Tagen mit viel Licht im nun gold-gelben Buchenwald belohnt. In regelmäßigen Abständen weist Ihnen der (oben gezeigte) rote Pfeil den Weg bergauf. Zwischenzeitlich wird die Strecke mal kurz ein bisschen ebener – dort steht auch eine Ruhebank zum kurzen Verweilen. Anschließend geht es aber wieder weiter sehr deutlich hinauf. Lassen Sie sich einfach ausreichend Zeit beim Gehen, um das Schwitzen so gering wie möglich zu halten.
Zwischendurch führt Ihr Weg auf einen von rechts unten kommenden Pfad – biegen Sie hier nach links oben ab. Wichtig: Ein Stück weiter oben überquert Ihr Weg dann einen ersten Ringweg (ohne Markierung). Biegen Sie auf ihm nach links ab. Nach ca. 30 Metern biegt wieder ein Wanderpfad nach rechts oben (Bild) ab. Da dieser weitere Aufstieg sehr steinig ist – hier gibt es viele Felsbrocken – ist wie immer festes Schuhwerk zu empfehlen. Die Tour ist zwar auch bei Regenwetter begehbar, doch empfiehlt sich der Kreuzberg selbstverständlich eher für sonnige Herbsttage, an denen seine Laubwälder ihren gesamten Zauber auf Sie wirken lassen.
Zeitweise erfolgt der Anstieg nur in Maßen und Sie erreichen nach einiger Zeit im Wald einen Brunnen: den Bettlersbrunnen (Bild). Er wieder von einer Ruhebank flankiert und ist eigentlich eher als Quelle zu betrachten, denn als „richtiger“ Brunnen.
Nach dem Bettlersbrunnen folgen Sie dem Weg weiter, der ab sofort einen Rechtsbogen beschreibt und weiterhin moderat ansteigt. Achten Sie auch hier immer auf den roten Pfeil als Wegweiser. Nach einiger Zeit erreichen Sie einen zweiten, geschotterten Ringweg (Bild). Biegen Sie auch hier wieder nach links ab und folgen Sie diesem ca. 80 Meter. Dann führt erneut – wie schon beim letzten Ringweg – ein weiterer Wandersteig nach rechts oben weg, der ebenfalls wieder steinig ist. Aber: Dieser Wandersteig ist etwas flacher und führt am Hang entlang.
Nach einer Weile kommen Sie an einem Wegsymbol mit weißem Kreuz vorbei. Ignorieren Sie dies und folgen Sie weiterhin „Ihrem“ Wandersteig, der nun sehr sanft bergauf führt.
Hier wird das Wandern nun immer mehr zum Genuss. Wenn Sie sich hier umsehen, sind Sie rundum von raschelndem Laub umgeben und mit jedem Schritt fühlen Sie den Herbst von seiner schönsten Seite. Nach dem langen Aufstieg im Wald sehen Sie linker Hand die erste große Lichtung. Sie ist eingezäunt. Hier steigt der Weg noch einmal minimal bergan (Bild) und Sie haben es schon fast geschafft. Ein erstes Haus ist durch die Bäume zu erkennen und – weiter oben – sehen Sie vor sich schon den Sendemast durch die Bäume blitzen.
Dann mündet Ihr Wandersteig erneut auf einen breiten Schotterweg. Hier steht auch ein Wegweiser (Bild), der u.a. zum Neustädter Haus nach rechts und zum Kloster Kreuzberg nach links führt. Biegen Sie hier erst einmal nach links ab.
Beim Blick über Ihre linke Schulter sehen Sie nun – hinter der Wiese über dem Wald – den 208 Meter hohen Sendemast aufragen. Jetzt haben Sie das große Gipfelplateau erreicht. Ganz oben sind Sie noch nicht, aber es ist nicht mehr weit.
In einem weiten Linksbogen führt dieser Weg nun zwischen Wald und Wiese entlang. Blicken Sie aber auch immer mal aufmerksam nach rechts in den Wald, denn nach wenigen hundert Metern wird der Wald an einer Stelle dünner (Bild) und Sie sehen eine Lichtung. Hier ist allerdings leider keine Weg-Markierung, aber – gegenüber eines Jägerhochsitzes – führt ein gut ausgetretener, schmaler Pfad nach rechts in den hier etwas lichteren (Bild) Wald hinein. Sollten Sie diesen Pfad übersehen, ist das auch kein Problem: Dann kommen Sie geradeaus genauso zum Gipfelkreuz, weil sich beide Wege nach kurzer Zeit wieder vereinen. Sie würden allerdings einen tollen Aussichtspunkt verpassen.
Biegen Sie hier nach rechts ab. Nach etwa 100 Metern erreichen Sie wieder den großen Schotterweg und eine Lichtung mit grandiosem Aussichtspunkt. Hier haben Sie einen überragenden Ausblick über die Südkante des Gipfelplateaus des Kreuzberges und die tief unten liegende Gemeinde Sandberg hinweg, den Start- und Zielpunkt dieser Tour.
Einmal auf dem Schotterweg angekommen, biegen Sie hier nach links ab (wenn Sie – wie im Bild – den Abgrund vor sich haben). Nach wenigen hundert Metern erreichen Sie dann den eigentlichen Gipfel des Kreuzberges mit hölzernem Gipfelkreuz (Bild), das allerdings nicht der Namensgeber des Berges ist. Das folgt später. Hier lohnt es sich aber erst einmal auszuruhen. Mit 928 Metern Höhe stehen Sie hier auf dem zweithöchsten Berg der Rhön.
Nach dem tollen Ausblick über Sandberg hinweg in Richtung Süden, folgt nun der Ausblick über die Nordwestkante. Dort führt ein Weg zu der berühmten Kreuzigungsgruppe gleich oberhalb des Klosters. Und von hier aus können Sie bei klarer Sicht auch die Wasserkuppe sehen. Sie ist bereits in Hessen und mit 950 Metern der höchste Berg der Rhön. Laut Wikipedia sind vom Kreuzberg die Schwarzen Berge, die Dammersfeldkuppe, das obere Sinntal, die schon erwähnte Wasserkuppe, die Lange Rhön mit dem Heidelstein, der Thüringer Wald und das Brendtal zu sehen. Bei sehr guten Sichtverhältnissen ist im Westen der Taunus mit dem Großen Feldberg zu sehen.
Von der Kreuzigungsgruppe aus können Sie nach Wahl einen Abstecher auf den Treppen hinunter zur Kloster-Schänke machen, um dort einzukehren. Allerdings müssen Sie wieder die Treppen hier herauf, um die Tour im Anschluss fortzusetzen.
Weiter führt die Tour von der Kreuzigungsgruppe aus wieder in Richtung des Gipfelkreuzes. Achten Sie dabei auf ein rotes „K“ als Wegweiser und folgen Sie ihm. Es führt Sie, bevor Sie das Gipfelkreuz wieder erreichen würden, zu einem zentralen Wegweiser (Bild), der zwischen Kreuzigungsgruppe und Gipfelkreuz in einem rechten Winkel steht. Am zentralen Wegweiser angekommen, biegen Sie – dem braunen Schild folgend – nach links in Richtung der Gemündener Hütte ab. Sie ist mit einem Kilometer Entfernung ausgewiesen.
Der Weg führt zwischen Wiesen hindurch leicht bergab an die Nordkante des Kreuzberges. Etwa einen Kilometer weit gehen Sie hier über die Nordseite des großen Gipfelplateaus, bis Sie die Nordkante erreichen werden. Jetzt können Sie erst richtig die Größe der Gipfelfläche erfassen. Und auch hier folgen Sie dem roten „K“. Nach kurzer Zeit können Sie schon Ski-Schlepplifte (Bild) sehen.
Hier ist die Nordabfahrt und Sie haben wieder einen eindrucksvollen Ausblick – diesmal über die Nordkante hinunter nach Bischofsheim (siehe oben im Bildteil) und in Richtung Thüringer Wald. Halten Sie sich bei den Schleppliften rechts in Richtung des Waldrandes. Ein Wegweiser zeigt in Richtung der Gemündener Hütte, die Sie allerdings nicht direkt erreichen werden.
Während Sie an einer kleinen Diensthütte der Bergwacht vorbei kommen, haben Sie noch einen offenen Ausblick. Sie können ein ganzes Stück bergab die Gemündener Hütte sehen. Diese HINTERINDIEN.DE-Tour führt allerdings hier oben weiter am Waldrand entlang. Nach kurzer Zeit erreichen Sie hier eine längliche Wegkreuzung (Bild) mit Wegweisern an einem Baum. Folgen Sie hier aber NICHT den zahlreichen Wegweisern bergab, sondern dem Radweg-Symbol, das Sie geradeaus in den Wald schickt.
Jetzt werden die Wegweiser allerdings spärlicher, denn Sie erreichen die eher stille Nordostseite des Kreuzberges. Der Weg ist nicht mehr so befestigt und kann stellenweise feucht sein. Einzig ein erster alter, ausgebleichter Wegweiser an einem Baum ist hier zu sehen. An einem weiteren ausgebleichten Wegweiser kommen Sie vorbei, bevor der Weg leicht links bergab fällt. Dann folgt ein pfeilförmiger Wegweiser mit einem „Kolping-K“ (Bild) mit einem Pfeil darunter, der in die Richtung zeigt, aus der Sie gekommen sind. Das ist am Ende einer Lichtung, an der der Weg schon leicht bergab fällt.
Auf dieser Bergseite sind nun mehr Fichten und der Wald ist etwas dunkler als auf der Südseite. Ihr Weg fällt nun stetig bergab und ist sehr ruhig und kaum von anderen Wanderern frequentiert. Nach einer Weile folgt ein Wegweiser mit einem roten Dreieck (Bild), das nach links zeigt. Nach dem roten Dreieck führt zwar ein Weg nach rechts weg. Gehen Sie aber an der dortigen alten verwurzelten Buche vorbei weiter bergab. Hier lässt es sich nun wegen des stetigen Gefälles angenehm wandern. Trotz der hier etwas mäßigen Beschilderung kommen Sie hier gut klar, wenn Sie einfach immer den Wegen folgen, die leicht bergab führen. An der nächsten Rechtskurve sehen Sie einen kleinen, weißen Pfeil an einem Baum, der nach rechts weist. Sie sind also nicht von allen Wegweisern verlassen.
Etwa 300 Meter nach dem weißen Pfeil am Baum mündet Ihr Weg wieder auf einen breiteren, geschotterten Waldweg. Biegen Sie hier erst einmal nach links ab, bis Sie gleich auf einen neueren Wegweiser treffen. Dort biegen Sie mit dem großen Schotterweg, der in einer Kurve nach rechts führt ab.
Der Weg teilt sich dann sofort wieder im spitzen Winkel: Wählen Sie den linken, schmäleren Wiesenweg (Bild), der in Richtung Neustädter Haus führt. Auch das rote „K“ von vorhin und der rote Pfeil führen nun in diese Richtung. Dieser Wiesenweg ist etwa 300 bis 400 Meter lang. Erst geht es am Waldrand entlang, dann ein kurzes Stück durch den Wald, bevor der Weg erneut zwischen Wiesen weiter führt.
Dann mündet Ihr Wiesenweg wieder auf einen breiteren Schotterweg. Dort ist das Neustadter Haus mit 0,3 Kilometern Entfernung angeschrieben – also nur noch einen Katzensprung entfernt. Auch Sandberg ist (nach rechts) angeschrieben, doch gehen Sie bitte in Richtung Neustadter Haus weiter. Nach einer Kurve erreichen Sie schon den großen Parkplatz (Bild) des Neustadter Hauses sowie das Gasthaus selbst.
Von nun an geht es deutlich bergab. Gehen Sie rechts am Neustädter Haus vorbei – nicht links, obwohl auch dort Wege entlang führen. Hier auf Ihrer Seite sehen Sie übrigens einen Marien-Wegweiser (kleines Bild) an einem der Bäume. Und während Sie also rechts am Neustädter Haus vorbei und bergab gehen, können Sie schon den Ort Sandberg auf dem langen, unteren Bergrücken sehen.
Am rechten Waldrand dieser langen Schneise, die sich vom Neustädter Haus bergab zieht, wandern Sie nun hinunter. Am unteren Ende der Schneise mündet Ihr Weg dann einen breiten Schotterweg. Dort ist eine Kreuzung (Bild) mit mehreren Wegweisern. Folgen Sie dem blau gefüllten Dreieck, das Sie weiter bergab führt. An einem Radweg-Schild ist bereits Sandberg angeschrieben. Auch wenn hier Wege – u.a. mit einer 11 bzw. einer 8 – nach links weiter führen, gehen Sie jedoch immer geradeaus bergab.
Weiter unten wird der breite Schotterweg dann schon viel flacher. Links und rechts des Weges öffnen sich langsam Wiesen und ein kleiner Bach begleitet Ihren Weg. Hier fällt nun wieder mehr Licht auf den Weg. Unten angekommen, mündet Ihr Weg an einer Dreiecks-Kreuzung (mit Findling-Stein in der Mitte – siehe Bild) auf einen breiten Schotterweg. Biegen Sie hier nach rechts ab.
Dieser breite Schotterweg führt Sie nun zurück nach Sandberg. Es ist aber noch ein ganzes Stück Weg – anfangs schnurgerade durch den Wald. Eine weitere Lichtung folgt, dann noch einmal Laubwald, bis sich dieser dann wieder öffnet und der Weg nur noch von Hecken flankiert ist (Bild). Der Weg beginnt dabei, einige Bögen zu machen.
Auch an einer Ruhebank mit Ausblick kommen Sie hier nochmal vorbei. Hier öffnet sich der Blick wieder in Richtung Sandberg. Sie können in etwa einem halben Kilometer Entfernung schon die Häuser des Ortes sehen und rechts oben zeigt sich an einigen Stellen wieder der Sendemast des Kreuzberges. Folgen Sie also dem breiten Schotterweg, der am Ende noch einmal einen weiten Linksbogen beschreibt, bis Sie wieder den Wanderparkplatz oberhalb von Sandberg erreichen – den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9 Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist wie immer zu empfehlen. Die gesamte, durchaus kraftaufwendige Tour wird in etwa 3 Stunden zu bewältigen sein.