Lichtungen & Wälder um die Hohe Asslitz
Die Hohe Asslitz ist eine sandige Anhöhe inmitten eines großen Waldgebietes zwischen dem Coburger Land und dem Obermaintal. Von ihren 378 Metern Höhe aus gibt es heute wieder eine klare Aussicht. Grund genug, dass die HINTERINDIEN.DE-Tour ursprünglich im März 2011 eingewanderte Tour im Jahr 2021 erneut aktualisiert worden ist. Denn dieser Berg, der jahrelang im Dornröschen-Schlaf verharrte, wurde nun wieder „erweckt“. Er bildet den Mittelpunkt eines angenehm ruhigen Naherholungsgebietes. Und dadurch, dass die Wälder am Gipfel der Hohen Asslitz nun etwas gelichtet worden sind, können Sie seit 2016 endlich wieder die Ausblicke auf das Obermaintal, den Staffelberg, die Veste Coburg und sogar den Blessberg im Thüringer Wald genießen.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 97
9 ½ km
2 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Coburger Land
Ja
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt der Tour ist der Parkplatz am Willi-Schillig-Stadion des VfL Frohnlach. Er befindet sich außerhalb des Ortes Frohnlach auf der anderen Seite der B303. Direkt gegenüber der Einfahrt nach Frohnlach weist ein Schild zum Willi-Schillig-Stadion. (Auch eine weitere Einfahrt gegenüber der Firma Heinz Friedrich in einem quadratischen Gebäude kommen Sie hinunter zum Sportgelände.) In beiden Fällen folgen Sie einfach den geteerten Flurwegen im 90-Grad-Winkel von der Bundesstraße und vom Ort weg. Um diesen Parkplatz zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät einfach „Am Wirtsteich, 96237 Ebersdorf“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps.
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Die Wandertour
Starten Sie die Tour, indem Sie vom Stadionparkplatz aus (links) vor zur auffälligen Baum-Allee gehen, die sich am kleineren der Sportplätze entlang zieht. Folgen Sie ihr bis zum Ende des kleineren der beiden Sportplätze und biegen Sie an der hinteren Ecke des kleineren Sportplatzes nach links (von Ebersdorf weg) ab.
Folgen Sie dann dem geteerten Flurweg, der – leicht bergan – und am Sportplatz entlang führt, sodass Sie diesen zu Ihrer Linken haben. Dabei kommen Sie am oberen Ende des Sportplatzes noch einmal an einer Kreuzung vorbei, an der eine Ruhebank (Bild) steht. Gehen Sie hier geradeaus weiter bergauf. Anfangs geht es eine kurzes Stück an Hecken entlang, dann führt der Weg frei zwischen Wiesen und Feldern hindurch (Bild).
Nach etwa fünf Minuten Gehzeit überqueren Sie mit Ihrem Weg die tief unter einer Brücke (Bild) in die Landschaft eingeschnittene Bahnlinie Lichtenfels-Coburg. Nach deren Überquerung bleiben Sie auf dem geteerten Weg, der geradeaus weiter und an einem kurzen Waldrand entlang führt. Hier ist auch regelmäßig ein Wegweiser mit rotem Punkt () zu sehen, dem Sie hier aber nur kurze Zeit folgen.
Nach fast 300 weiteren Metern gabelt sich der Weg dann mitten auf einer Freifläche: Bleiben Sie auch hier, indem Sie an dieser Gabelung nach links weiter gehen, auf dem geteerten Weg. Den Weg mit dem roten Punkt lassen Sie hier dann rechts liegen und gehen links ohne Wegweiser weiter.
Links und rechts schweift Ihr Blick dabei über Wiesen und Felder, die sich zwischen einzelnen Waldstücken) ausbreiten (Bild). Hier wandern Sie sozusagen durch eine überdimensionale Lichtung in einem großflächigen Waldgebiet. Langsam fällt der Weg dann bergab und führt geradeaus in den Wald.
Im Wald ist das Gefälle dann noch einmal deutlicher, bis Sie eine Senke durchqueren. Links und rechts des geteerten Weges breiten sich moorige Wasserflächen aus, die von einem Bach durchzogen sind. Nach dessen Überquerung biegen Sie bitte jenseits der Brücke nach links ab und folgen dem weiterhin geteerten Weg mit leichter Steigung und anfänglichem Linksbogen bergauf. Ein Stück weiter oben macht der geteerte Weg dann eine Rechtskurve (mit Ruhebank, Bild) und führt nur noch ein kleines Stück bergan.
Danach überqueren Sie den Scheitelpunkt dieser Weg-Etappe – also seine höchste Stelle – wo sich rechts eine Lichtung öffnet. Kurz darauf folgt ein großes Wegdreieck, an dem Sie bitte nach links weiter gehen. Es ist als „Berliner Platz“ benannt.
Etwa 300 Meter nach dem „Berliner Platz“ gabelt sich Ihr Weg erneut. (Die vorherigen Links-Abzweigungen lassen Sie einfach links liegen.) Biegen Sie an dieser Gabelung (ohne Wegweiser) nach links auf den etwas natürlicheren Forstweg ab, und NICHT auf den nach rechts unten führenden breiten Forstweg. Schon nach etwa 100 Metern verlässt Ihr nun eingeschlagener Weg dann den Wald und Sie gelangen ins Freie. Jetzt folgt eine Etappe zwischen Feldern hindurch nach Seehof.
Vorher überqueren Sie nochmal eine Waldlichtung und treten mit dem Weg dann aus dem Wald hinaus. Weit drüben, hinter den Wiesen und Feldern und über dem Wald, können Sie bereits die Hohe Asslitz mit Ihren 378 Metern über dem Meeresspiegel sehen. Doch vorerst wandern Sie auf diesem Weg zwischen Wiesen und Feldern hindurch in Richtung Seehof. Er fällt erst langsam dann steil bergab und führt dann als Hohlweg hinunter bis an die Bahngleise, die Sie hier jedoch noch nicht überqueren können.
Ein Stück weit verläuft Ihr Weg nun parallel zu den Gleisen, bis er deutlich bergab führt. In einer weiten Schleife führt er dann um ein kleines Sumpfgebiet (Bild) noch weiter hinunter, bis Sie eine große, vor einigen Jahren renovierte Brücke (Bild) erreichen. Hier stößt auch der Rot-Punkt-Wegweiser () zu Ihrem Weg. Durch sie gelangen Sie auf die andere Seite der Bahnlinie und erreichen nun direkt die Häuser des kleinen Örtchens Seehof.
Gehen Sie unten aber nicht nach links in den Ort hinauf, sondern folgen der schmalen geteerten Straße, mit der Sie gleich nach rechts abbiegen und mit ihr über eine Brücke den nächsten kleinen Flusslauf überqueren. Kurz bevor Sie den Ort dann nach oben in den Wald verlassen würden, biegt ein nicht geteerter Weg nach links ab und führt an einem landwirtschaftlichen Anwesen vorbei. Der Rot-Punkt-Wegweiser () ist hier gut sichtbar vorhanden. Es geht ein kurzes Stück in einem bewaldeten Hohlweg entlang und leicht bergauf. Hier sind Sie in Richtung der „Fischzucht Seehof“ unterwegs.
Oben mündet Ihr Weg dann wieder auf ein schmales Sträßchen, auf dem Sie nach links abbiegen. Jetzt geht es an einem Waldrand (Bild) entlang und dabei leicht bergab. Es folgen weitere Häuser des Örtchens Seehof. Hier ist auch die „Fischzucht Seehof“, für die der kleine Ort auch bekannt ist.
Wandern Sie mit diesem Weg einen weiten Linksbogen, bis Sie vor der Einfahrt des Anwesens der „Fischzucht Seehof“ stehen. Dort sehen Sie einen breiten Forstweg, der nach rechts in den Wald abbiegt (Bild) – also direkt gegenüber der Fischzucht. Hier verlassen Sie wieder den Rot-Punkt-Weg, indem Sie den breiten Forstweg nach rechts in den Wald folgen.
Es handelt sich um einen breiten, befestigten Forstweg (Bild), der nun in ein langes Bachtal führt. Nun wandern Sie in Richtung der Hohen Asslitz. Diese ist aber hier nicht ausgeschildert – wohl aber ein „Waldkreuz“ in 2,5 km Entfernung. Zur Orientierung: Hier ist ein Wegweiser mit einer schwarzen „3“ auf gelbem Grund (). Ganz entspannt gehen Sie hier einfach erst einmal immer geradeaus. Dadurch, dass hier weit und breit keine viel befahrenen Straßen verlaufen, ist es hier sehr ruhig und entspannend. Selbst der Anstieg des Weges ist so minimal, dass er kaum spürbar ist. Besonders, wenn Sie im Frühjahr wandern, ist es hier, obwohl es wieder durch den Wald geht, wegen der lichten Baumkronen hell.
Etwa einen halben Kilometer nach Seehof, bei dem Sie auch durch eine Forstschranke gegangen sind, erreichen Sie eine große Wegkreuzung, bei der ein Weg nach links und zwei Wege nach rechts führen (Bild). Hier heißt es aufgepasst: Wandern Sie auf dem zweiten Weg nach rechts weiter. Er führt im Gegensatz zum ersten nach rechts oben weiter. Nach einem kurzen Geradeaus-Stück führt er mit einem anschließenden Linksbogen langsam bergauf.
Nach dem Linksbogen wird der Weg wieder gerade und führt weiter, ganz leicht bergauf. Eine Einmündung, die von rechts unten herauf führt, lassen Sie einfach rechts liegen und folgen dem geraden Weg weiter geradeaus und damit weiter bergauf. An dieser Einmündung ist aber wieder ein Wegweiser vorhanden mit einer blauen Raute (). Und auch die Hohe Asslitz ist mit 0,7 km Entfernung ausgeschildert.
Nach einer Weile folgt eine Lichtung und rechts am Weg breitet sich eine ganz kleine Wiese aus. Achtung: Am Ende dieser kleinen Wiese, aber 20 Meter, bevor Sie eine größere Dreieckskreuzung erreichen, führt ein gut sichtbarer, schmaler Pfad im scharfen Winkel schräg nach links oben. Folgen Sie diesem natürlichen Wanderpfad (Bild), der nun auch mit einem hölzernen Wegweiser (nicht im Bild) zur Hohen Asslitz ausgeschildert ist. Außerdem ist hier auch die blaue, liegende Raute () wieder gut sichtbar angebracht, der Sie hier weiter folgen.
Jetzt geht es hinauf zur Hohen Asslitz. Allerdings kann dieser Pfad bei Nässe etwas matschig sein, weshalb wie immer festes Schuhwerk zum Wandern zu empfehlen ist. Folgen Sie also dem Pfad, der nun deutlicher ansteigt und teils durch lichte (Bild), dann wieder durch etwas dichtere Bewaldung führt. Nach einer Weile knickt der Weg noch einmal nach rechts oben ab (hier ist auch wieder ein hölzerner Wegweiser. Biegen Sie an dieser Stelle nach rechts oben ab – also immer in Richtung Gipfel.
Noch einmal geht es ein Stück bergan, dann wird der Weg schmaler und steiniger. Nach rechts unten klafft ein immer tiefer werdender Abgrund auf (Bild). Zunehmend folgt der Weg einer Kante, bis Sie den eigentlichen Gipfel der Hohen Asslitz auf 378 Metern über dem Meeresspiegel erreichen. Deutlich ist hier die Abbruchkante sichtbar, über die sich jahrelang kein Ausblick mehr auf das Maintal öffnete. Aber jetzt ist die Sicht endlich wieder frei, da der Wald behutsam gelichtet worden ist.
Durch die Bewaldung konnte der Fortbestand dieses Berges gesichert werden, sonst würde er in der Tat verschwinden, da sein sandiger Aufbau der Erosion nicht standhalten würde. Aus ihrem „Dornröschenschlaf“ ist die Hohe Asslitz aber mittlerweile erwacht und dadurch wieder ein besonders lohnenswertes Wanderziel. Doch noch immer ist die Ruhe ihr größtes Kapital. Auch eine Sitzgruppe wurde aufgestellt: Sie lädt zum Rasten und eine Ruhebank weiter vorne lädt zum Genießen der Aussicht ein. Eine Infotafel gibt Ihnen nähere Auskünfte über den Berg und eine „Windrose“, also eine runde Metall-Plakette (siehe oben im Bildteil), gibt Ihnen Auskunft, welche Ziele in naher und weiterer Entfernung liegen. Und in ein Bergbuch (in einem Metallkasten) können Sie auch gerne einen Eintrag mit nettem Verweis auf HINTERINDIEN.DE hinterlassen.
Weiter führt diese HINTERINDIEN.DE-Tour geradewegs über die Hohe Asslitz hinweg. Auf ihrer östlichen Seite zieht sich ein breiter und anfangs leicht kurviger Wanderpfad (Bild) durch den Wald, der dann im Anschluss aber dann doch zum breiten Forstweg wird, der schließlich stetig immer weiter bergab führt.
Während des Abstiegs lichten sich linker Hand an einigen Stellen die Bäume und Sie können durch die Bäume noch einmal die Orte Frohnlach und Sonnefeld erahnen. Nach etwa 500 Metern und einem deutlichen Abstieg gelangen Sie – begleitet von der blauen Raute () – an eine große Wegkreuzung (Bild).
(Hier würde es geradeaus weiter bis vor zu Ortsverbindungsstraße Neuensorg-Neuensee gehen, die Sie auch in wenigen hundert Metern Entfernung sehen können – Bild vorheriger Absatz.) Wählen Sie jedoch von den beiden Wegen, die direkt nach links führen, den zweiten, der schräg links bergab führt (Bild). Achtung: An seinem Anfang sehen Sie neuen einen neuen Wegweiser, dem Sie von nun an folgen: ein blauer Punkt auf weißem Grund (). Er ist an einem der ersten Bäume zur Orientierung angebracht.
Dieser, nun von Ihnen eingeschlagene „Blau-Punkt“-Weg führt im leichten Rechtsbogen und dann ziemlich gerade bergab (Bild). Nach einer Weile führt zwar ein naturbelassener Weg geradeaus in Fluchtlinie weiter, folgen Sie jedoch „Ihrem“ breiten Schotterweg, der einen Rechtsbogen macht und dann weiter geradeaus leicht bergab führt. Nun folgt eine lange Etappe, bei der Sie dem Weg einfach immer geradeaus folgen. Und obwohl die oben genannte Ortsverbindungsstraße nicht sehr weit entfernt ist, ist es auch in diesem Tal sehr ruhig und Sie hören keinerlei Straßenverkehr.
Eineinviertel Kilometer folgen Sie diesem Weg immer geradeaus und lassen dabei einen breiten Schotterweg, der nach rechts weg führt, rechts liegen, bis Sie schließlich auf eine große Kreuzung (ohne Wegweiser) treffen, an deren rechter Ecke eine markante Eiche steht (Bild). Hier würde es nach links in Richtung Seehof gehen und nach rechts in Richtung des Ortes Neuensorg. Wandern Sie jedoch auch hier erst einmal geradeaus über die Kreuzung hinweg weiter. Es folgt ein schnurgerader Weg (Bild).
Und wieder wandern Sie nun auf einem Schotterweg, der wieder leicht ansteigt. Wie angekündigt, führt er schnurgerade durch den Wald und steigt leicht bergan. Nach einer Weile beschreibt er dann aber eine deutliche Rechts- und gleich darauf eine Linkskurve (also einen Doppelkurve), an der jeweils Wege abzweigen. Bleiben Sie auf „Ihrem“ breiten Weg, der ab sofort wieder leicht bergab und zwischen zwei Wald-Weihern hindurch führt. Links breitet sich der größere der beiden aus (Bild).
Dann erreichen Sie erneut eine Kreuzung (ohne Wegweiser), an der ebenfalls ein markanter Baum steht: diesmal eine Kiefer. Sie hat rechts in der Mitte eine „Verkehrsinsel“ aus Gras (Bild). Überqueren Sie auch diese Kreuzung wieder geradeaus und folgen Sie dem Schotterweg noch ein Stück.
Nur 80 Meter nach der Kreuzung mit der „Gras-Verkehrsinsel“ treffen Sie kurz vor einer Kurve am Baum (rechts) wieder auf den Wegweiser mit rotem Punkt (), der Sie am Anfang der Tour bereits ein Stück weit geleitet hat. Und hier heißt es: Aufgepasst! Den hier biegt einerseits ein Weg nach links in den Wald hinein (alte Wegführung). Lassen Sie diesen links liegen. Doch schräg nach links vorne führt ein schmaler Pfad vom breiten Schotterweg weg (Bild). Und dieser Pfad wird auch von den Rot-Punkt-Wegweisern () begleitet. Biegen Sie also hier schräg nach links vorne ab.
Der Pfad führt Sie an aufgeschütteten Haufen, aber auch rechts an einem Tümpel (Bild) vorbei. Folgen Sie einfach diesem Pfad und nach kurzer Zeit sehen Sie, dass er Sie in Richtung des nächsten Waldrandes führt. Nach kurzer Zeit verlassen Sie also den Wald.
Sobald Sie den Waldrand erreichen (Bild), sehen Sie schon eine große Lichtung mit Wiesen und Feldern. Auch der Rot-Punkt-Wegweiser zeigt nach draußen. Biegen Sie außen auf dem landwirtschaftlichen Fahrweg nach rechts ab und folgen Sie ihm am Waldrand entlang.
Nach kurzer Zeit führt dieser Weg dann deutlich bergab und noch einmal kurz durch einen Waldstreifen, der sich am Hang entlang zieht. Unten erreichen Sie dann einen schmalen geteerten Fahrweg (Bild), auf dem Sie nach links abbiegen.
Erst kommen Sie an den beiden Weihern der Frohnlacher Kläranlage vorbei, die von einer Holzbank-Sitzgruppe flankiert werden. Dann führt der geteerte Fahrweg mit leichter Steigung bergauf (Bild). (Rechter Hand können Sie schon Frohnlacher Häuser und Gebäude – u. a. das W.SCHILLIG-Gebäude – sehen.
Oben erreichen Sie eine große Kreuzung (Bild) mit großer Verkehrsinsel, auf der drei Bäume stehen. Hier stehen auch zwei Sitzbänke. Und hier biegen Sie bitte auch ganz links im 90-Grad-Winkel nach oben ab. Auch der Wegweiser mit dem roten Punkt () weist hier nach links oben.
Der ebenfalls geteerte schmale Weg führt über eine Anhöhe hinweg, an der noch einmal eine Sitzbank an einem Baum steht. Dort sehen Sie auch nochmal den roten Punkt (). Anschließend fällt der Weg erst flach, dann immer deutlicher bergab und Sie sehen unten schon das Willi-Schillig-Stadion von Frohnlach. Biegen Sie unten am Zaun nach rechts ab – und im Handumdrehen erreichen Sie wieder den Stadion-Parkplatz, den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9 ½ Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist zu empfehlen. Diese Tour wird in bis zu 2 ½ Stunden zu bewältigen sein (ohne Einkehr-Zeiten).
Wandern diese Tour auch mit „Komoot“:
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