Grandioser Weitblick vom Zabelstein Steigerwald
Suchen Sie im Internet den Begriff Zabelstein Steigerwald, wartet eine kurze, aber eindrucksvolle HINTERINDIEN.DE-Tour auf Sie. Hier am Steigerwald -Nordwestrand tut sich mit dem Zabelstein ein Bergsporn hervor, der gleich zwei Highlights trägt: Da ist einerseits die Zabelstein-Burgruine zu nennen, von der auch heute noch viel altes Mauerwerk im Wald aufragt. Andererseits hat dieser hervorragende Bergrücken seit kurzem einen nagelneuen Aussichtsturm, der eine sagenhafte Aussicht auf die große unterfränkische Ebene bietet. Genießen Sie also im Rahmen dieser kürzesten HINTERINDIEN.DE-Tour einen Ausblick, der seinesgleichen sucht – und dafür einmal nicht viel Weg zum Wandern verlangt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Wetteronline-Widget. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 13
2 ½ km
1 ½ Std.
Rundblick
Nein
Unterfranken
Steigerwald
Ja
Rundtour
Leichter Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour liegt am unteren Ortseingang des Dörfchens Neuhof – ein Ortsteil der Gemeinde Michelau im Steigerwald. Geben Sie in Ihr Navigationsgerät dafür als Beispieladresse „Neuhof 1, 97513 Michelau“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps. Fahren Sie links am Weiher entlang nach hinten hinauf auf den Wanderparkplatz. Dort können Sie Ihren Wagen gut abstellen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, einmal kurz nach vorne zur kleinen Kapelle (Bild) zu gehen, um einen Blick in sie zu werfen.
Die Wandertour
Die Wandertour hoch zum Zabelstein (und deren Komoot-Aufzeichnung) startet hinten auf dem großen Wanderparkplatz. Diese HINTERINDIEN.DE-Tour folgt dem Wegsymbol mit einem blauen „M“ auf weißem Grund (). Er beginnt an der hintersten Seite des länglichen Parkplatzes. Gehen Sie also – wenn Sie zuvor den Blick auf die Schautafel am Parkplatz mit der Übersichtskarte gerichtet haben – nach hinten zum Ende des Parkplatzes und dort rechts. Der Weg mit dem „M“-Symbol () führt unterhalb eines parallel laufenden, geschotterten Forstweges in einer weiten Kurve langsam bergan. Genießen Sie den Gang durch den lichten Laubwald (Bild), der viel Sonne zwischen den Blättern hindurch scheinen lässt.
Von nun an folgen Sie einfach dem schmalen Wanderpfad, der langsam bergan steigt. Er kann an einigen Stellen durchaus etwas feucht sein, weshalb Sie ab und zu an dessen Seite entlang gehen sollten. (Sollte es zu nass sein, können Sie auch vorne am Parkplatz auf dem breiten Schotterweg nach oben starten.) Doch währenddessen können Sie schon einmal die frische Waldluft einatmen und sich akklimatisieren.
Nach wenigen hundert Metern mündet der Pfad nach rechts oben auf den parallel führenden breiten Forstweg (Bild). Man könnte zwar auch geradeaus weitergehen. Doch mit dieser HINTERINDIEN.DE-Tour biegen Sie hier nach oben auf den Forstweg ab – und folgen Sie diesem nach links oben weiter. Es geht erst einmal eine gerade Etappe einfach auf dem Forstweg bergauf.
Nach relativ kurzer Zeit erreichen Sie dann ein erstes Wegdreieck der geschotterten Wege. Halten Sie sich hier erst einmal rechts und folgen dem Weg weiter bergan. Allerdings ist hier der Anstieg schon wieder sehr sanft. Doch kurz danach folgt schon ein zweites Wegdreieck.
An diesem zweiten Wegdreieck (Bild) biegen Sie nun nach links ab. Auch einer der Wegweiser weist hier zur Zabelsteinruine, die jetzt nur noch einen Kilometer entfernt ist. Jetzt haben Sie schon mehr als den halben Weg hinauf zur Ruine und zum Aussichtsturm geschafft. Hier führt übrigens auch ein „Marienweg“ hinauf, der mit einem Symbol mit ausgeschildert ist.
Nachdem Sie am zweiten Wegdreieck den Schildern folgend nach links oben abgebogen sind, folgen Sie einfach dem breiten Forstweg. Erst führt er in Kurven, und dann immer gerader bergauf. Und ja, hier geht es noch einmal deutlich bergauf, um die Höhenkante des Zabelsteins zu erreichen.
Oben auf dem Plateau des Zabelsteins angekommen gabelt sich der Weg (Bild): Gehen Sie hier leicht links – und an der Schranke vorbei. Davor ist auch links an einem Baum ein altes Holzschild mit der Aufschrift „Aussichtsturm“ geradeaus. Dieser Forstweg führt an der Bergsporn-Kante entlang und dabei an ersten, wuchtigen Mauern vorbei, bis Sie auf einem unteren Vorplatz der Burg (siehe Bildteil oben) ankommen. Hier haben Sie aber noch keine Aussicht. Deshalb geht es von dort aus noch einmal nach rechts hinauf und Sie erreichen den Aussichtsturm und die Zabelsteinhütte.
Und nach diesem relativ kurzweiligen Aufstieg hat sich die Mühe auch schon gelohnt: Auf dem 489 Meter hohen Zabelstein laden die alten Gemäuer der Burgruine zur Besichtigung ein. Und als i-Tüpfelchen gewährt Ihnen der nagelneue Aussichtsturm (Bild) einen grandiosen Rundblick über weite Teile Unterfrankens (siehe Bildteil). Sie sehen von hier aus den Kreuzberg (Rhön), den Heidelstein (Rhön), den Großen Gleichberg, die Schwedenschanze und viele weitere Berge. Lassen Sie Ihren Blick über die markante Steigerwald-Westkante streifen. Und blicken Sie nach Nordwesten über das Maintal hinweg bis hinauf zur Rhön.
Nachdem Sie sich auf dem Zabelstein einerseits mit dem Betrachten alten Gemäuer der einstigen Burganlage und andererseits mit einem herrlichen Rundblick belohnt haben, führt nun der Rückweg wieder auf den Vorplatz der Burg nach unten. Auf dem breiten Schotterweg gehen Sie dann wieder ein ganz kurzes Stück zurück. Aber bevor Sie auf vor zur Schranke kommen würden (kurz nach dem Vorplatz), weist schon ein Wegweiser (Bild) nach rechts unten. Eine ganze Reihe von Wegweisern zeigt hier hinunter auf einen Pfad. Biegen Sie hier also auf den Pfad ab. Als Wegweiser sehen Sie hier unter anderem wieder das blaue „M“ () und auch der Parkplatz Neuhof ist hier angeschrieben.
Dieser Steig, „Wurmsteig“ genannt, ist schon etwas abenteuerlicher, als der breite Schotterweg. Er führt am Hang entlang und rechts von Ihnen geht es – zumindest währender Anfangsphase – steil bergab. Folgen Sie einfach mit sicherm Tritt dem Pfad geradeaus. (Bei wirklich nassem Wetter können Sie alternativ auch wieder auf dem Schotterweg bergab wandern, auf dem Sie herauf gekommen sind.) Als Wegweiser am Pfad zeigt sich anfangs erst einmal nur der „Steigerwald Panoramaweg“. Doch nach relativ kurzer Zeit folgt eine Abzweigung mit Wegweiser (Bild). Hier folgen Sie dem Pfad weiter geradeaus in Richtung Parkplatz Neuhof.
Nach der Einmündung zeigt sich fort an wieder das blaue „M“ als Wegweiser (kleines Bild). Und nun folgen Sie dem Pfad einfach immer geradeaus weiter, der Sie sanft am Hang entlang bergab führt. Rechts wird der Abhang mit der Zeit nicht mehr so steil – und es wird immer angenehmer, auf diesem Pfad zu gehen, weil er wieder breiter wird.
Eine ganze Weile später erreicht der schmale Pfad eine kurze Sandstein-Treppe. Über Sie gelangen Sie direkt nach unten auf einen breiten Forstweg (Bild). Biegen Sie auf diesem nach links unten ab. Folgen Sie diesem Weg nur ca. 50 Meter, währenddessen der Weg einen weiten Rechtsbogen beschreibt.
Nach den ca. 50 Meter sehen Sie rechts an einem Baum wieder zwei Wegweiser (Bild). Hier ist auch wieder das blaue „M“ () dabei. Nur wenige Meter danach biegt der Pfad damit erneut vom Weg nach rechts unten ab. Folgen Sie dem jetzt flachen Pfad durch den lichten Laubwald.
Der Pfad macht einen leichten Linksbogen. Und nach kurzer Zeit kommen Sie wieder am Wegweiser vom Anfang dieser HINTERINDIEN.DE-Tour vorbei, wo Sie vom Pfad aus nach links oben auf den Schotterweg abgebogen waren. Folgen Sie nun aber dem Pfad einfach immer geradeaus und damit weiter bergab. Nach kurzer Zeit erreichen Sie wieder den Wanderparkplatz (Bild), den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Diese HINTERINDIEN.DE-Tour ist mit nur 2 ½ Kilometern die von allen die kürzeste. Sie ist mit ca. 1 ½ Stunden Dauer leicht in einen Sonntag Nachmittag mit „eingebaut“. Jedoch geht es von der Steigung her stetig bergauf und der Pfad kann stellenweise sehr feucht sein, weshalb wasserfeste Schuhe geboten sind.
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von komoot. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen