Steigerwald-Wachturm bei Oberscheinfeld
Der Markt Oberscheinfeld liegt unmittelbar an der Steigerwald-Westkante. Dort ragt heute auf einem 425 Meter hohen Bergsporn noch ein Turm aus alter Zeit empor. Er war einst Teil der Burg Scharfeneck und ist heute das einzige Überbleibsel. Dank des Engagements des Steigerwaldklubs ist heute von dem 16 Meter hohen Bergfried ein herrlicher Ausblick über die weiten Ebenen vor allem nach Süden und Westen möglich. So sehen Sie über Markt Bibart hinweg bis hinunter zum Fernsehturm von Burgbernheim – südwestlich von Bad Windsheim. Diese schöne Gegend um Oberscheinfeld, die sich zwischen Mittel- und Unterfranken ausbreitet, stellt Ihnen HINTERINDIEN.DE im Rahmen der mittlerweile 99. Wandertour vor.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 99
9 ½ km
3 Std.
Rundblick
Nein
Mittelfranken
Steigerwald
Nein
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt der Tour ist der kleine Ort Herpersdorf. Er befindet sich etwas mehr als zwei Kilometer südlich von Oberscheinfeld. Biegen Sie im Ort von der Hauptstraße in die Ortsstraße Richtung Erlabronn ein. Folgen Sie der Straße bis ans Ortsende. Dort sehen Sie eine kleine Kapelle (Bild), dem Startpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour. Um Herpersdorf mit Ihrem Wagen zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät einfach „Herpersdorf 24, 91483 Oberscheinfeld“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps.
Die Wandertour
Starten Sie die Tour, indem Sie von der kleinen Kapelle erst noch einmal etwa 30 Meter ortseinwärts bis zum Feuerwehrhaus gehen. Dort biegen Sie nach dem Feuerwehrhaus nach links ab (Bild). Es folgt eine schmale geteerte Straße, die noch ein Stück am Ortsrand entlang führt.
Beim Blick über die linke Schulter können Sie weit in ein breites Tal schauen, hinter dem die Steigerwaldhöhen aufragen. Gehen Sie so lange geradeaus, bis Sie die erste Wegkreuzung außerhalb von Herpersdorf erreichen. (Die Scheune, die früher einmal hier stand, ist nicht mehr da.) Hier überquert Ihr immer noch geteerter Weg einen Bach. Biegen Sie direkt nach der Kreuzung nach links oben ab.
Der weiterhin geteerte Weg steigt leicht bergan und wird von Hecken flankiert. Hier ist erst einmal noch kein Wegweiser angebracht. Steigen Sie also mit dem nun eingeschlagenen Weg bergan. Weit links drüben am Berg können Sie schon das Highlight dieser Tour, den Turm der Ruine Scharfeck, durch die Bäume ragen sehen.
Nach einer Weile kommen Sie an einem alten Baum vorbei, der als Naturdenkmal ausgezeichnet ist. Ab dann wird der Weg flacher und Sie können links vorne über die Hecken hinweg schon den Ort Erlabronn sehen – das nächste Etappenziel dieser Tour.
Erst kommen Sie aber noch an einem verwitterten Kruzifix-Standbild (Bild) vorbei und kurz danach säumen keine Hecken mehr den Weg.
Vielmehr steuert Ihr Weg gerade auf einen Waldrand zu. Auch von rechts stößt dort ein Weg hinzu. Bleiben Sie aber auf „Ihrem“ Weg, der geradeaus bergauf und damit waldeinwärts führt. Es handelt sich dabei um keinen dichten Wald, die Sonne scheint weiterhin zu Ihnen auf den Weg herab (Bild). Hier sehen Sie nun den Wegweiser „S2“ (Bild) an einem der Bäume am Wegrand.
Nach einem überschaubaren Anstieg öffnet sich der Wald auf der rechten Seite und Sie laufen noch ein Stück an einem Waldrand entlang. Beim Blick über Ihre rechte Schulter können Sie auf das etwa einen Kilometer entfernt liegende Örtchen Zeisenbronn (Bild) blicken, das Sie aber im Rahmen dieser Tour nicht erreichen werden.
Außen öffnet sich dann links eine breite Schneise, durch die Sie wieder auf Oberscheinfeld und die Bergkette des westlichen Steigerwaldes mit dem Turm der Ruine Scharfeneck blicken können. Der Weg ist fortan nicht mehr geteert, sondern ein gewöhnlicher Schotterweg. Folgen Sie ihm, bis Sie auf den nächsten freistehenden Wegweiser mit einer deutlichen Abzweigung nach links treffen (Bild). Hier weist nun der „Rundweg“ über die Wiese in einer breiten Mulde nach unten.
Es ist etwas ungewöhnlich, dass kein direkter Weg erkennbar ist, doch ist das Ziel dieses Abstiegs leicht erkennbar: Folgen Sie der angezeigten Richtung nach unten durch die Mulde in Richtung eines Weihers, der unten am Fuß des Hangs liegt.
Am Weiher biegen Sie dann nach rechts ab. Hier steht auch wieder ein gut sichtbarer Wegweiser mit dem Hinweis „S2“. Ihm folgen Sie erst noch an der Flanke des Weihers und dann an der folgenden Hecke entlang in Richtung Erlabronn, dem nächsten Etappenziel dieser Tour.
Der restliche halbe Kilometer nach Erlabronn ist eine schöne Wegetappe: Durch die Hecke an dem kleinen Bach, der Ihren Weg begleitet, und auch kurz vor Erlabronn bieten sich nach rechts und links wieder einige schöne Ausblicke. Dann treffen Sie direkt auf den Ort selbst (Bild).
Sobald Sie den Ort erreichen, gehen Sie erst einmal (am ersten gelben Haus vorbei) ziemlich geradeaus in den Ort hinein. Dabei kommen Sie am markanten Gutshof Gress vorbei. Das ist ein ehemaliger Rittersitz, der heute ein Hotel beherbergt.
Er ist in der Tat imposant und schön anzusehen. Sie wandern im Rahmen dieser Tour geradeaus (mit leichtem Rechtsknick) an seiner rechten Flanke und auch an der Kirche entlang. Gleich nach der Kirche (Bild) biegen Sie nach links ab und gehen direkt in die Ortsmitte weiter, wo Sie an die Hauptstraße kommen. Überqueren Sie diese bitte achtsam.
Auf der anderen Seite der Hauptstraße gabeln sich die Ortsstraßen. Biegen Sie hier nach rechts ab (Bild). An einer Scheune sehen Sie auch hier wieder den „S2“-Wegweiser, der Ihnen sicher die Richtung weist. Nach dem Rechtsknick macht die Straße eine leichte Linkskurve und führt durch Hecken etwa 200 Meter bergan, bis Sie den oberen Ortsrand erreichen.
Am oberen Ortsrand von Erlabronn heißt es dann: Aufgepasst! Sie erreichen eine große Kreuzung mit mehreren Wegen. Wählen Sie hier unbedingt den mittleren Weg (Bild), der geradeaus bergauf führt. Damit verlassen Sie den „S2“-Weg, der nach rechts weiterführt. Ihre Richtung ist jedoch direkt geradeaus bergauf.
Der jetzt eingeschlagene Weg führt jetzt auch deutlich bergan und direkt hoch zum Waldrand am Hang. Bei der Einwanderung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour waren dort ein paar Schafe auf einer kleinen Koppel zu sehen. Wegweiser sind hier erst einmal keine.
Oben am Waldrand stehen zwei Ruhebänke (Bild) – eine auf der linken und die andere auf der rechten Seite des Weges. Von ihnen aus können Sie schon jetzt eine tolle Aussicht über Erlabronn hinweg auf das der Bergkette vorgelagerte flache Land genießen.
Dann folgen Sie dem breiten geschotterten Weg weiter hinauf in den Wald. Da es sich um die einzige nennenswerte, aber deutliche Steigung dieser Tour handelt, können Sie sich ausreichend Zeit lassen und langsam gehen. Besonders an heißen Tagen, gilt es mit den eigenen Kräften zu haushalten.
Der Anstieg ist etwa einen halben Kilometer lang. Erst dann wird der Weg wieder langsam flacher, bis Sie endlich das Höhenplateau erreicht haben und eine erste große Wegkreuzung erreichen (Bild). Wichtig: Biegen Sie hier im 90 Grad-Winkel nach links ab.
Dieser breite Forst- und Wanderweg hat nun eigene Wegweiser, die Sie bitte beachten: Eine weiße Muschel auf blauem Grund, ein blaues „K1“ auf weißem Grund und ein rotes Doppelkreuz. Damit befinden Sie sich sowohl auf dem sogenannten „Kunigunden-Weg“, als auch auf dem „Fränkischen Jakobsweg“. Folgen Sie nun diesen drei Wegweisern.
Von jetzt an gehen Sie über eineinhalb Kilometer lang immer geradeaus (wenn auch mit leichten Bögen) auf diesem herrlichen Waldweg entlang. Ohne jegliche Steigungen können Sie das Wandern genießen und auf die Geräusche des Waldes achten. Nur selten begegnen Sie hier einmal Radfahrern oder anderen Wanderern. Und immer wieder begleiten Sie die drei Wegweiser – oder manchmal auch nur zwei von ihnen, worauf der dritte einfach eine Weile später wieder folgt. Unter anderem kommen Sie an zwei Jägerhochsitzen (Bild) vorbei. Beim zweiten Jägerhochsitz ist eine Kreuzung, an der Sie geradeaus weiter gehen. Ein Stück weiter folgt dann eine Kreuzung, bei der links ein rundes Einfahrt-Verboten-Schild steht: Auch hier gehen Sie immer noch geradeaus weiter auf dem mittlerweile geschotterten Weg.
Nach den etwas über eineinhalb Kilometern Geradeaus-Strecke erreichen Sie dann die insgesamt vierte und entscheidende Kreuzung in diesem Wald: Sie ist leicht an ihrem großen und zu vielen Zielen weisenden Wegweiser (Bild) zu erkennen. Biegen Sie hier unbedingt nach links auf den geschotterten Weg ab, der leicht bergab führt. Denn dorthin zeigt der Wegweiser die Richtung zur Ruine Scharfeneck an (2 Kilometer). Ein blaues Dreieck auf weißem Grund () ist von nun an Ihr neuer Wegweiser.
Da der Weg ein leichtes Gefälle hat, lässt es sich auch hier entspannt wandern. Rechter Hand fällt nun schon der Hang deutlich bergab; Sie bewegen sich nun auf dem Bergsporn nach vorne, an dessen Ende die Ruine steht.
Nach nicht einmal 500 Metern erreichen Sie eine große Dreiecks-Kreuzung: Biegen Sie hier bitte nach links oben ab und folgen Sie dem Dreieck (). Dieser Weg führt wieder schräg über das Plateau. Dann fällt auch dieser Weg durch eine leichte Senke bis zur nächsten, wieder leicht höher liegenden Kreuzung.
Bevor es also tatsächlich richtig bergab geht, erreichen Sie die Kreuzung, an der Sie bitte nach rechts abbiegen. Ein Wegweiser zur Ruine Scharfeneck ist hier angebracht (im Bild links). Reitern ist es hier per Schild auch verboten, weiter zu reiten. Nun wandern Sie auf dem schmaler gewordenen Bergsporn entlang und der Hang fällt jetzt auf beiden Seiten sichtbar ab. Der Weg ist nicht mehr geschottert und insgesamt etwas buckeliger und natürlicher und kann an Regentagen sehr feucht und matschig sein, weshalb sich die Tour besser für sonnige Tage empfiehlt.
An einer nächsten Gabelung gehen Sie einfach weiter geradeaus. Auch am blauen Dreieck () kommen Sie nach einigem Abstand wieder vorbei. Nach einiger Zeit passieren Sie immer wieder auch Lichtungen, nach denen Ihr Weg später auch zum fest einspurigen Wanderpfad (Bild) wird. Er zieht sich nun eher an der linken Bergseite entlang. Das heißt, der Hang fällt linker Hand ab ins Tal.
Und nach den zwei Kilometern Geradeaus-Wegen und -Pfaden auf diesem langen Bergsporn können Sie dann langsam schon den Ruinen-Turm durch die Bäume erkennen. Doch erst fällt der Weg als Hohlweg deutlich nach links unten ab und mündet dann sofort auf einen breiteren Weg. Biegen Sie auf diesem nach rechts oben ab. (An dieser Einmündung steht auch eine Infotafel, mit Wegweiser, siehe Bild.)
Beim letzten kurzen Anstieg erreichen Sie, nachdem Sie eine längliche Vertiefung – dem früheren Burggraben (hier geht es später weiter bergab) – durchschritten haben, das Gelände der ehemaligen Burg, auf dem heute nur noch der Aussichtsturm und eine Schutzhütte stehen.
Nun haben Sie das große Highlight dieser Tour erreicht: Vom 16 Meter hohen Aussichtsturm ist ein herrlicher Ausblick über die weiten Ebenen vor allem nach Süden und Westen möglich. So sehen Sie über Markt Bibart hinweg bis hinunter zum Fernsehturm von Burgbernheim – südwestlich von Bad Windsheim. Bitte beachten: Der Turm hat in der Zeit von Ostern bis Oktober nur an Sonntagen geöffnet. Von weitem ist das unter anderem an der dann oben gehissten Frankenfahne zu erkennen. (Auf diesem Bild war er schon vorab geöffnet; deshalb fehlt die Fahne noch.) Der Steigerwaldklub betreut diesen Turm und bietet an den Öffnungstagen auch Getränke an.
Doch selbst wenn der Turm selbst nicht geöffnet hat, lohnt sich von seinem Vorplatz aus die schöne Aussicht über die unten liegende Ebene.
Der Rückweg führt dann erst einmal wieder vom Burgglände auf dem breiten Weg (Bild) herunter in den ehemaligen Burggraben, auf dem Sie hierher gekommen sind.
Im ehemaligen Burggraben direkt vor der Burg sehen sie rechts am Gebüsch einen hölzernen Wegweiser (Bild), der nach rechts auf einen Pfad abbiegt. Sie folgen hier dem Wegweiser in Richtung Oberscheinfeld. Hier gilt der Wegweiser mit dem blauen Dreieck (), den Sie schon kennen.
Am Hang unterhalb des Burgturmes geht es jetzt kontinuierlich bergab. (Auf diesen Querweg mündet auch ein steiler Pfad, der vom Turm direkt herunter führt, aber schon zu verwachsen ist.)
Im Wald geht es dann immer weiter bergab – kurzzeitig auch mal sehr deutlich. Weiter unten wird es flacher und einzelne Pfade führen nach links außen zum Waldrand. (Dorthin können Sie einen kurzen Abstecher machen: Außen ist u. a. eine Sitzbank, die einen Blick auf Oberscheinfeld bietet. Gehen Sie anschließend aber wieder in den Wald hinein und gehen links weiter bergab.)
Gehen Sie, wenn Sie keine Abstecher nach links außen machen, einfach immer geradeaus bergab. Ab und an sehen Sie hier auch wieder die Wegweiser mit dem blauen Dreieck (). Ganz unten mündet Ihr Pfad dann auf einen breiten Weg, auf dem Sie nach links aus dem Wald hinaus (Bild) abbiegen.
Anschließend geht es noch am Waldrand entlang. Rechter Hand breiten sich jetzt Wiesen aus. Gehen Sie bis ganz vor an die Ecke des Waldes. Dort führt der Weg auf das erste Gehöft von Oberscheinfeld (Bild) zu und an dessen linker Flanke vorbei. Nach diesem Gehöft mündet Ihr Weg auf einen breiten Schotterweg, auf dem Sie nach links oben abbiegen.
Der breite Schotterweg führt nicht weit bergauf (nur ca. 70 m), sondern er macht eine große Rechtskurve und führt dann direkt auf den Ort Oberscheinfeld (Bild) zu – und hinein. Sie gelangen in eine Siedlungsstraße, an deren Beginn links sogar eine Holzbank-Sitzgruppe zum Verweilen einlädt.
Der Siedlungsstraße folgen Sie dann immer geradeaus in den Ort hinein, bis Sie schließlich eine große Straßeneinmündung mit Verkehrsinsel (Bild) erreichen. Biegen Sie hier nach links oben ab. Und gleich danach biegt – auf der schräg gegenüberliegenden Straßenseite – der Ziegelmühlenweg nach rechts ab. Folgen Sie dieser Straße, in der auch ein größeres weißes Schild zur Ziegelmühle weist.
Der Ziegelmühlenweg verlässt nach kurzer Zeit den Ort (Bild). Sie kommen noch an einem markanten privaten Haus mit privatem Solarpark und einem eingezäunten Weiher vorbei. Dann führt der Weg in Richtung der Ziegelmühle, die Sie bereits über die Wiesen sehen können.
Die Tour führt geradewegs an der linken Seite der Ziegelmühle vorbei. Sie ist eine Ferienhaus-Anlage. Und diese mittlerweile schon zweite große Ferienanlage, bei der Sie im Rahmen dieser Tour vorbekommen, ist der sichtbare Beweis dafür, dass es sich hier um eine schöne Gegend zum Urlaub machen handelt.
Danach streift der Weg die westliche Flanke eines Hügels, weshalb noch einmal ein minimaler Anstieg und einige Kurven folgen (Bild). Mit etwas Glück werden Sie hier auch von Kühen auf der Weide „begrüßt“. Mittlerweile ist der Weg auch nach der Ziegelmühle geteert und auch bei Radfahrern beliebt.
Sie kommen dabei an mehreren Koppeln entlang, bis der Weg dann an der hinteren Seite des Hügels eben wird und Sie wieder Herpersdorf sehen können. An der Rückseite des Hügels endet auch die Hecke, die den Weg begleitet. Und in einem weiten Bogen führt der Weg dann wieder direkt an die Kapelle am Ortsaus- bzw. eingang erreichen von Herpersdorf, dem Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9 ½ Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist zu empfehlen. Diese Tour wird in etwa 3 Stunden zu bewältigen sein (ohne Einkehr-Zeiten).