Zum Ochsenkopf – aber natürlich
Er ist der zweithöchste Berg Frankens und ein echter Erlebnisberg: der 1.024 Meter hohe Ochsenkopf im Fichtelgebirge. Weil er auch ein beliebtes Wintersportgebiet ist, hat HINTERINDIEN.DE für Sie einen Weg an der Ostflanke des Berges gewählt, der recht natürlich und vom Wintersport kaum berührt ist. Dass bei dieser Route mit dem Weismainfelsen und der Weismainquelle noch zwei weitere Highlights auf Sie warten, macht diese Tour umso schöner. Im November bei Tiefschnee für Sie neu eingewandert, präsentiert HINTERINDIEN.DE nun diese Tour als Dezember- bzw. Weihnachtstour.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 120
9 ½ km
2 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fichtelgebirge
Ok
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Der Startpunkt dieser Tour liegt direkt auf dem Wanderparkplatz Karches bei der gleichnamigen Waldgaststätte. Geben Sie in Ihr Navigationsgerät dafür „Karches, 95493 Bischofsgrün“ ein (dort an der Bundesstraße B 303 breitet sich gut sichtbar ein kleiner See, der „Karchesweiher“, aus). Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps.
Die Wandertour
Starten Sie die Tour, indem Sie vom Parkplatz aus an den See gehen und dann nach rechts in den Wald einbiegen. Da der Parkplatz (Bild) direkt an der Bundesstraße B 303 liegt, ist er sehr gut zu erreichen. Er bietet auch ausreichend Platz für viele Fahrzeuge, was auch nötig ist, weil selbstverständlich viele Menschen gerne im Fichtelgebirge wandern.
Biegen Sie also zu Fuß nach rechts ab und Sie sehen schon das Anwesen der Waldraststätte bzw. des Waldgasthofes Karches (Bild), an dem Sie vorbeigehen. Dabei gehen Sie noch ein Stück am „Karchesweiher“ entlang, der sich hier sehr idyllisch ausbreitet.
Erstes Ziel dieser HINTERINDIEN.DE-Tour ist der Weißmainfelsen, der hier bereits ausgeschildert ist. Biegen Sie also an der ersten Gabelung nach der Waldraststätte nach links ab, dem Wegweiser (Bild) zum Weißmainfelsen folgend, den Sie vor der Weißmainquelle ansteuern.
Kurz darauf erreichen Sie eine große Wegkreuzung (Bild): Hier biegen Sie bitte im rechten Winkel nach links auf den breiten Forstweg ab. In dieser Richtung wird von einem neuem Wegweiser auch wieder der Weißmainfelsen angezeigt – das erste Highlight dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Der Weg steigt nur leicht bergan und Sie kommen an einem kleineren Waldweiher vorbei, der sich links am Wegrand befindet. Er ist sehr von Bäumen eingewachsen. Da die Sonne im Winter nicht so hoch steht, fällt hier weniger Licht in den Wald, was den Weiher länger gefroren hält.
Weiter geht es auf dem breiten Forstweg, bis der mit einem blau-weißen Wegweiser ausgeschilderte Wanderweg nach links in den Wald einbiegt. Er folgt einem schmäleren Pfad, der über den jungen Main führt. Hier müssen Sie evtl. einen leichten Sprung machen, um diesen zu überqueren.
Sollte der Bach (Bild) zu viel Wasser führen, können Sie auch zurück zum breiten Forstweg gehen und mit diesem die Kurve über den jungen Main gehen. Denn: Nach der Überquerung des jungen Mains erreicht auch der schmale Pfad wieder den breiten Forstweg. Er hat sozusagen nur die Kurve „geschnitten“.
Dort, wo der schmale Pfad wieder den Forstweg erreicht, heißt es aufgepasst: Denn er überquert den Forstweg
und führt auf dessen gegenüberliegender Seite weiter nach oben in den Wald. Auch der Weißmainfelsen ist hier (in 1 km Entfernung) ausgeschildert.
Ziemlich gerade, also nur mit leichten Kurven, führt dieser Wanderpfad erst einmal bergauf. Nach einer Weile macht der Weg dann einen Rechtsbogen und führt sanfter bergan, bis er abermals einen Forstweg erreicht (Bild). Diesen überqueren Sie auch wieder mit dem Weg, der übrigens auch als „Winterwanderweg“ ausgeschildert ist.
Auf der anderen Seite des Forstweges geht es nun ebenfalls auf einem Forstweg deutlich bergauf. Halten Sie sich gleich an der nächsten Abzweigung links. Wenn Sie sich hier einmal kurz umdrehen, können Sie den Schneeberg durch die Bäume sehen, der um ca. 30 Meter höher ist, als der Ochsenkopf (siehe Bildergalerie, oben).
Nach einer Weile kommen Sie am Rupprecht-Brunnen (Bild) vorbei, der links am Wegrand plätschert. Jetzt im Winter kann er von Schnee „eingerahmt“ sein, wie bei der Einwanderung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour bereits in der Mitte des Novembers 2016.
Am Rupprecht-Brunnen biegt der Weg nach links vom Forstweg weg auf einen Pfad ab. Nach etwa 100 Metern auf diesem Pfad biegt der blau-weiß (Wegweiser blau-weiß) ausgezeichnete Weg nach rechts oben ab. Der Wegweiser ist hier an einem abgesägten Baumstamm (Bild) angebracht.
Jetzt geht es auf einem noch schmäleren Wanderpfad bergauf. Nach einem kurzen Anstieg kreuzt dieser Pfad wieder einen breiten Weg, auf dem im Winter eine Langlauf-Loipe entlangführt. Geben Sie hier bitte Acht, dass Sie keinem Langläufer vor die Skier kommen. Gegenüber (Bild) geht es leicht schräg rechts weiter dem Pfad folgend bergauf.
Zu „Ihrem“ blau-weißen Wegweiser gesellt sich noch ein weiterer mit blauen Wellen auf weißem Grund. Der Weg wird aber dann flacher und etwas kurviger und es geht zeitweise zwischen Felsen hindurch (Bild). Auch der Untergrund wird gröber bzw. steiniger. Geben Sie deshalb bitte während der gesamten Tour bei Schnee oder Tiefschnee Acht darauf, dass Sie nirgendwo ausrutschen. Deshalb ist immer festes, für den Winter geeignetes Schuhwerk zu empfehlen.
Nicht mehr so steil aber dennoch stetig steigt der Weg weiter an. Dann erreichen Sie große Felsen und mit Ihnen den „Weißmainfelsen“, das erste Highlight dieser HINTERINDIEN.DE-Tour. Hier auf 907 Metern über dem Meeresspiegel steht auch eine Sitzgruppe (Bild) am Fuß der Felsen. Ob Sie den Weißmainfelsen besteigen, müssen Sie unbedingt von den Witterungsbedingungen abhängig machen, wie verschneit oder gar vereist die Treppenstufen sind. Verzichten Sie im Notfall darauf, vor allem, wenn Sie Kinder dabeihaben sollten!
Unten am großen Felsen öffnet sich ein Spalt, durch den eine Treppe nach oben führt. Sie sehen oben vom Weißmainfelsen aus den Schneeberg und natürlich auch den Gipfel (mit Sendeturm) des Ochsenkopfes. Einige Eindrücke sehen Sie oben im Bildteil zu dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Sobald Sie die Treppe vom Weißmainfelsen wieder hinuntergestiegen sind, biegen Sie unten nach links ab. Also in die entgegengesetzte Richtung, aus der Sie gekommen sind. Der Ochsenkopf ist in dieser Richtung mit 1,9 km Entfernung angeschrieben. Gleich hinter den Felsen (Bild) biegt dieser Weg dann nach rechts ab. Sie haben jetzt noch 100 weitere Höhenmeter vor sich, die Sie auf diesem Weg allerdings ohne sehr starke Steigung bewältigen können.
Sie verlassen damit aber auch den Weg mit den blauen Wellen und folgen der Beschilderung direkt hoch zum Ochsenkopf. Es handelt sich hier wieder um einen relativ schmalen Pfad. Und hier führt auch der „Fränkische Gebirgsweg“ mit seinem roten Wegweiser entlang.
Hier gibt es übrigens eine breite Palette von Wegweisern, die hoch zum Gipfel führen. Aber erst fällt der Weg noch einmal ganz sanft bergab und Sie gelangen nach einer Weile an eine große, zentrale Kreuzung dieser Tour, an der auch eine Holzhütte mit spitzem Dach (Bild) steht.
An dieser Kreuzung stehen Sie auch gleich in unmittelbarer Nähe der Weißmainquelle: Das heißt, Sie überqueren einfach den dortigen Forstweg und folgen der Beschilderung nur 50 Meter weit bis zur in Steine gefassten Quelle des „Weißen Mains“ – auch „Mainquelle“ genannt. Sie ist die größere und höher liegende Quelle des Mains, der aus den beiden Quellflüssen „Weißer-“ und „Roter Main“ entsteht.
Gehen Sie von der „Weißmainquelle“ wieder die 50 Meter zurück zur Kreuzung mit der Holzhütte und biegen Sie dort auf dem breiten Forstweg nach rechts oben zum Ochsenkopf ab. Ein Wegweiser zeigt Ihnen die Richtung an. Ab jetzt geht es hinauf zum Gipfel.
An der nächsten Gabelung folgen Sie dem „Fränkischen Gebirgsweg“ nach links. Neben dem Gebirgsweg ist hier auch noch ein Wegweiser mit einem schwarzen „M“ auf gelbem Grund zu sehen. Kurz danach geht es wieder über einen breiten Forstweg (Bild) mit Loipen. Überqueren Sie ihn und folgen Sie auf der anderen Seite dem schönen, breiten Winter-Wanderweg.
Der Wanderweg hoch zum Ochsenkopf-Gipfel steigt sanft, aber doch kontinuierlich an. Dabei macht der Weg leichte Kurven, aber die Richtung ist klar: Es geht bergauf! Besonders, wenn viel Schnee liegt, können Sie hier die herrliche Winterwanderung genießen, da der Schnee mit jedem Höhenmeter tiefer zu sein scheint.
Mit der Zeit wird der Weg aber gerader (Bild) und etappenweise auch etwas breiter. Die Steigungen halten sich während der gesamten Strecke hier oben immer sehr in Grenzen. Die steilsten Etappen haben Sie schon am Beginn der Tour hinter sich gebracht.
Nach einiger Zeit erscheint er dann plötzlich vor Ihnen (klein im Bild): Der 190 Meter hohe Sendeturm des Ochsenkopfes. Schon aus Ihrer Entfernung, es sind noch einige hundert Meter Strecke bis zum Gipfel, können Sie ihn zwischen den Bäumen aufragen sehen (Bild).
Kurz bevor Sie das Gipfelplateau erreichen, gabelt sich der Weg noch einmal. Wählen Sie hier den rechten Weg (ohne extra Wegweiser). Jetzt ragt der Sendeturm schon näher bei Ihnen und damit umso imposanter auf (Bild). Ein weiterer Vorteil: Er bietet einen im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Orientierungspunkt.
Und schon erreichen Sie den Gipfel. Sie sehen in kurzer Entfernung die Rückseite des Aussichtsturmes „Asenturm“. Und vor sich sehen Sie das Ochsenkopf-Monument (Bild) auf einem Felsen aufragen. Prägen Sie sich diese Stelle bitte ein, denn hier geht der Weg später auch wieder zurück. Biegen Sie hier nach links ab, also noch nicht geradeaus zum Asenturm gehen, weil sich hier der Lieferanten-Eingang befindet. Zum Asenturm gelangen Sie nach links auf dem breiten Weg, der minimal bergab und an die Umzäunung des großen Sendeturms führt. Dort biegen Sie nach rechts ab, bis Sie vorne auf den Vorplatz der Gaststätte gelangen, durch die Sie auf den Asenturm gehen können.
Die Besteigung des Asenturm lohnt sich, denn von hier oben aus haben Sie den überragenden Rundumblick, den Ihnen der zweithöchste Berg Frankens auf 1.024 Metern über dem Meeresspiegel bieten kann. Sie sehen den nördlich gelegenen Schneeberg, die östlich gelegene Kösseine, den südöstlich gelegenen Steinwald und viele andere Gebirge und herausragende Berge Frankens.
Unweit des vor nicht allzu langer Zeit aufgestellten Gipfelkreuzes weist ein Wegweiser zum eher unscheinbaren Wahrzeichen des Ochsenkopfes: ein in den Felsen gehauener Kopf eines Ochsen (Bild). Dorthin sind es laut Wegweiser 150 Meter. Aber: Im Winter ist dieser bei Tiefschnee nicht zu sehen. Deshalb sehen Sie hier eine HINTERINDIEN.DE-Aufnahme aus dem Herbst 2015. Von den dortigen Felsen aus haben Sie aber noch einmal einen tollen Ausblick in Richtung Norden bzw. Nordwesten.
Ebenfalls lohnt sich ein kurzer Fußmarsch zum oberen Ende der Süd-Abfahrt (Bild). Denn von dort aus haben Sie noch einmal einen schönen Blick hinunter auf den südlichen und südwestlichen Teil des Fichtelgebirges um die Orte Fleckl und Warmensteinach. Eine Sitzbank lädt dort zum Verweilen ein.
Der Rückweg nach Karches führt Sie anschließend wieder über den Gipfel hinweg bis zum Ochsenkopf-Monument, an dem Sie das Gipfelplateau erreicht haben. Was hier auffällt, ist ein Wegweiser mit einem orangenen Buch (Bild), der den Goethe-Weg anzeigt. Folgen Sie ihm.
Was bei dieser Route am Ochsenkopf besonders schön ist: Sobald Sie den Gipfelbereich, wo Sie auf viele Wintersportler getroffen sind, verlassen, wird es wieder ruhig. Die Ostseite des Ochsenkopfes „gehört“ den Wanderern. Kurz nach dem „Buch“-Wegweiser folgt auch wieder das schwarze „M“ auf gelbem Grund. Bevor es bergab geht, treffen Sie aber noch einmal an eine große Gabelung (Bild): Links geht es zurück nach Karches. Aber Sie können nach rechts einen kurzen Abstecher zum „Goethefelsen“ machen. Die Wegweiser sind hinter verschneiten Baum-Ästen zu finden (Bild).
Es sind nur 100 Meter bis zum Goethefelsen. Dorthin geht es auf einem schmalen Pfad, bis ein noch schmälerer Pfad nach rechts abbiegt und Sie auf eine aufragende, natürliche Felsenansammlung treffen. Wenn Sie vorsichtig hinaufsteigen, können Sie noch einmal einen Blick auf das Gipfel-Plateau des Ochsenkopfes werfen. Aber auch hier gilt bei Eis und Schnee: Vorsicht!
Gehen Sie vom Goethefelsen aus wieder vor zur Gabelung und biegen Sie aus Ihrer jetzigen Perspektive scharf nach rechts ab in Richtung Karches: Neben dem orangenen Buch zeigen hier das schwarze „M“ auf gelbem Grund und der „Fränkische Gebirgsweg“ die Richtung an. Es geht auf demselben Weg (Bild) wieder bergab, auf dem Sie hoch zum Gipfel gekommen sind.
Sobald Ihr Pfad wieder den breiten Forstweg mit der Loipe überquert, halten Sie sich in Richtung des schräg links vorne abfallenden Weges, des „Winterwanderweges“. Langläufer können hier die einzigen Wintersportler sein, die Ihnen an der Ostseite des Ochsenkopfes begegnen. Achten Sie hier auch auf den roten Wegweiser des „Fränkischen Gebirgsweges“.
Da sich hier ein großes Wegdreieck befindet, mündet nach kurzer Zeit ein von links oben kommender Weg auf Ihren ein. Es geht weiter bergab und die Wegweiser mit dem „M“, dem Buch und den blauen Wellen (Bild) zeigen Ihnen hier die genaue Richtung.
Kurz darauf erreichen Sie auch wieder die zentrale Kreuzung, an der die Holzhütte mit dem Spitzdach steht (Bild). An dieser wandern Sie nun weder nach links (Weißmainquelle) noch nach rechts (Weißmainfelsen), sondern folgen dem breiten Forstweg geradeaus bergab.
In diese Richtung ist auch Karches mit 1,5 km Entfernung ausgeschildert. Es wird bei dieser HINTERINDIEN.DE-Tour aber nie langweilig. Denn: Nach kurzer Zeit kommen Sie am Marienbrunnen (Bild) vorbei, einem kleinen Felsenbrunnen, der rechts am Wegrand liegt.
Der breite Forstweg führt Sie dann weiter in weiten Kurven bergab. Sollten die Fahrspuren übrigens vereist sein, sollten Sie beim bergab gehen in der Mitte des Weges zwischen den Fahrspuren im Schnee gehen. Das ist zwar etwas anstrengender, aber sicherer.
Nach einem deutlichen Gefälle und einer scharfen Linkskurve biegt der Weg, gut sichtbar von den Wegweisern angezeigt, dann nach rechts ab. Hier sind Sie zum Beginn dieser HINTERINDIEN.DE-Tour schon heraufgekommen. Kurz danach überquert der Weg einen weiteren, breiten Weg und führt gegenüber als Pfad weiter bergab.
Nach einem ganz kurzen Steilstück führt der Pfad wieder am Hang entlang, macht dann eine Linkskurve nach unten, wo Sie wieder auf einen breiten Forstweg kommen. Biegen Sie hier nach links ab. (Gegenüber führt der Pfad wieder über den jungen Main hinweg. Das können Sie sich jetzt zum Ende der Tour sparen.) Folgen Sie also dem breiten Forstweg nach links. Er führt in einem Rechtsbogen über den jungen Main hinweg, aber bequemer als der Pfad.
Zum Schluss geht es jetzt einfach nur noch geradeaus hinunter nach Karches, wo Sie dann nach rechts unten und damit wieder am Gasthaus vorbei und am Karchesweiher entlanggehen. Anschließend treffen Sie vor der B 303 auch wieder an den Parkplatz, der den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour markiert.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 9,5 Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist wie immer zu empfehlen. Für diese Tour sollten Sie auf jeden Fall 2,5 Stunden Zeit einkalkulieren (ohne Einkehr gerechnet). Bei Schnee oder Eis, sollten Sie den Weißmainfelsen jedoch nicht besteigen!
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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