Hofer Filmtage: Wandern …
… vor, nach und zwischen den Filmen. Entdecken Sie Hochfranken
(nicht nur) während der Internationalen Hofer Filmtage!
Mit seinen 794 Metern über dem Meeresspiegel ist der Döbraberg nicht nur der höchste Berg des Frankenwaldes: Er ist auch ein ideales Wanderziel. Erleben Sie mit HINTERINDIEN.DE während einer knapp über 10 km langen Wandertour den Frankenwald pur. Da der Döbraberg alle anderen Berge des Frankenwaldes überragt, können Sie von hier aus einen überragenden Rundblick genießen. Frische Luft ist hierbei garantiert!
Pottiga ist ein kleiner Ort auf der thüringischen Seite der Saale. Und dort ragt etwas Besonderes auf: eine markante Aussichtsplattform, die hoch über die Kante des Saale-Tals hinaus ragt. Doch ist sie nicht das einzige Highlight dieser Tour. Die Ruine einer Burg, die noch bis zu DDR-Zeiten stand, will ebenfalls besichtigt werden. Im Rahmen einer 14 km langen Tour erleben Sie beides – und eine herrliche Herbststimmung gibt es obendrein dazu!
Tolle Herbstfarben können Sie aktuell noch auf der Ruine Uprode bei Münchberg–Weißdorf genießen. Aber auch Spruchtafeln mit vielen Weißheiten warten auf Sie. Wandern Sie also los auf dieser 12 km langen Tour, die – weil sie überwiegend flach durch’s Gelände führt – zwar hauptsächlich für Bewegung, aber auch für Entspannung zwischen den Filmen sorgt. Von hier aus bietet sich ein Blick nach Norden auf das Hofer Land.
Früher militärisch wichtig, ist der Große Kornberg heute ein ganz friedliches Wanderziel. Mit 827 m über dem Meeresspiegel lädt die „Schönbergwarte“ auf seinem Gipfel zum überragenden Rundblick auf das nordöstliche Fichtelgebirge ein. Klar, dass Sie von hier aus auch die Stadt Hof „aufs Korn nehmen“ können. In der ersten Hälfte der etwa 10 km langen Tour ist als zweites Highlight noch die Ruine Hirschstein inklusive.
Ein Turm ist für Geroldsgrün im Frankenwald anscheinend nicht genug. Deshalb gibt es neben der „Frankenwarte“, die einen tollen Ausblick nach Nordosten – und damit in Richtung Hof – bietet, gleich einen zweiten: den „Wasserwarten-Turm“. Von ihm aus können Sie wiederum gut in Richtung Südwesten blicken. Beide stehen auf fast 700 m Höhe und warten auf Ihren Besuch. Etwas Kondition sollten Sie hier auf jeden Fall mitbringen.
Er schlägelt sich wie ein großer Drache durch das Saaletal: offziell der Saaletal-Stausee bei Saaldorf im nahen Thüringen. Als „Fränkischer Fjord“ war er ursprünglich Ziel einer Wintertour von HINTERINDIEN.DE. Doch lässt sich auch hier der Herbst in allen Farben genießen. Ein überragender Ausblick auf den „Fjord“ ist selbstverständlich im Rahmen dieser 7 ½ km langen Tour mit dabei. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind hier aber wichtige Voraussetzungen.
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