Wandern rund um die markante Küpser Linde
Ja, es gibt sie immer mehr … sonnige Herbsttage im November, wenn die Sonne sehr schräg über diesigen Tälern steht und den ganzen Tag lang eine freundliche „Abendstimmung“ herscht … Für genau diese Tage empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE im November die im Jahr 2004 erstmals eingewanderte und 2020 aktualisierte Tour rund umd die Küpser Linde. Und oberhalb der beiden Dörfer Ober- und Unterküps bieten sich hier am Westrand der Fränkischen Schweiz bei Scheßlitz herrliche Ausblicke über das Obermaintal bis hin nach Bamberg. Einen vorgeschichtlichen Siedlungsplatz gibt’s bei dieser HINTERINDIEN.DE-Tour noch als Zugabe!
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 22
10 ½ km
3 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fränkische Schweiz
Nein
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Um Unterküps – den Ausgangspunkt dieser Tour – zu erreichen, geben Sie in Ihr Navigationsgerät die Zieladresse „Unterküps 22, 96250 Ebensfeld“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Klicken Sie gleich hier direkt zu Google-Maps. In Unterküps fahren Sie einfach in die Ortsmitte hinein und parken dort Ihren Wagen an einer Stelle, wo er niemanden stört und den Verkehr nicht behindert. Der Startpunkt ist am großen Kruzifix-Standbild (Bild). Dem gegenüber biegt ca. 50 Meter weiter oben an einem auffällig rotem Haus ein Straßen-Wegweiser zu den Häusern 20-35 ab. Biegen Sie mit nach links ab und überschreiten Sie den befestigten Bach, an dem sich auch ein kleiner Brunnen (siehe oben im Bildteil) befindet. In Sichtweite ist außerdem das örtliche Feuerwehrhaus.
Die Wandertour
Nachdem Sie den Bach überquert haben biegen Sie nach rechts ab und folgen seinem Lauf. Dabei verlassen Sie den Ort in Richtung Felder und Berg. Biegen Sie am Ortsrand an der Hecke nach links oben ab. Nur wenig weiter oben stoßen Sie auf eine Garage (Bild), an der zwei Holzschilder angebracht sind, die in zwei Richtungen den Rundweg zur Küpser Linde weisen. Bitte nehmen Sie den linken Weg, der links an der Garage vorbei direkt den Berg hoch führt.
Der Weg steigt – als von Hecken begleiteter Hohlweg – geradeaus direkt bergan (Bild). Und während des Anstieges, der bewusst an den Anfang der Tour gelegt wurde, haben Sie auch schnell ein paar herrliche Ausblicke über das Tal von Unter- und Oberküps. Während des Anstiegs mit diesem Weg sehen Sie erst einmal keine Wegweiser. Die folgen aber in Kürze weiter oben. Genießen Sie hier einfach schon mal die ersten Schritte außerhalb des Ortes in der herbstlichen Landschaft. Auf halber Höhe würde ein Weg mit einem Ring nach links weg führen. Ignorieren Sie diesen und wandern erst Sie erst einmal geradeaus weiter hinauf in den Wald.
Oben im Wald angekommen, ignorieren Sie einen weiteren Weg, der steil nach links oben weg führt. Folgen Sie dem Weg nach rechts oben weiter. Dabei kommen Sie unter anderem an einem eingezäunten Areal vorbei. Hier sehen Sie nun erneut einen Wegweiser mit blauem Ring (), dem Sie von nun an bergauf folgen.
Je höher der Weg den Berg hoch führt, desto flacher wird er wieder und führt am Hang entlang. Stellenweise geht es dabei aber auch wieder durch Hecken, die sich am Hang entlang ziehen.
Probieren Sie ruhig einmal die letzten Schlehen, die hier oben zahlreich an den Büschen hängen … Nach dem kurzen Heckenabschnitt wird der Weg dann wieder deutlich steiler und biegt Weg – wieder im Wald – scharf links ab (Bild, Wegweiser beachten). Anschließend geht es noch ein Stück weiter am Hang entlang bergauf, das Tal breitet sich nun zu Ihrer Linken aus. Und oben sehen Sie schon, dass sich der Wald öffnet.
Oben am Waldrand angekommen, verlässt der Weg oben den Wald und sie wandern an einer Wiese entlang, die sich rechter Hand nach oben zieht. Ihr Wegweiser ist weiterhin der blaue Ring (). Rechts oben sehen Sie ein Waldstück. Hier haben Sie nun schon eine beträchtliche Höhe über der Talsohle erreicht.
Am Waldrand nach etwa 100 Metern entlang, biegt der Weg dann nach rechts oben ab. Sie treffen nach etwa 50 Metern auf eine Hecke (Bild), durch die dieser Weg weiter geradeaus bergauf führt.
Rechter Hand sehen Sie an der Hecke einen etwas eingewachsenen Wegweiser (nicht im Bild), doch ist hier die Wegführung – geradeaus bergauf – eindeutig und bedarf eigentlich keines Wegweisers.
Oben im Wald angekommen, heißt es: Nach rechts oben abbiegen. Dort hinauf führt ein breiter Wanderpfad auf den langen Possenberg, der links und rechts steil abfällt. Auch der Wegweiser mit dem blauen Ring () weist hier hinauf. Lassen Sie sich bei diesem Aufstieg einfach ausreichend Zeit, damit Sie nicht unnötig ins Schwitzen kommen. Denn das ist schon die vorletzte richtige Steigung dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Interessant ist, dass Sie sich hier auf Wegen bewegen, die bereits vor Jahrtausenden von Menschen benutzt wurden. Denn der Ringwall Possenberg war vor Urzeiten eine vorgeschichtliche, befestigte Siedlung. Ein Hinweisschild erläutert dies oben auf dem etwa 650 Meter langen Bergrücken. Ähnliche vorgeschichtliche Siedlungen finden Sie bei den HINTERINDIEN.DE-Touren Nr. 70 mit der Heunischenburg und Nr. 81 der Lindelburg oberhalb von Großenbuch. Genießen Sie hier das wandern durch den lichten Herbstwald (Bild).
Anschließend verlässt der Weg den Wald wieder. Und kurz vor dem Waldrand sehen Sie jetzt einen gelben Wegweiser mit dem Küpser-Linde-Symbol (Bild). Bereits jetzt zeigt sich in etwa 500 Metern Entfernung oben am Berg das Highlight dieser Tour: die Küpser Linde. Eigentlich handelt es sich sogar um zwei Linden, zwischen denen ein großes Holzkreuz steht, wie es auch der Wegweiser schon deutlich zeigt.
Biegen Sie außen am Waldrand nach rechts ab und folgen Sie dem Weg. Nach kurzer Zeit führt er noch einmal durch eine Ecke dieses Waldes – und beschreibt dabei aber gleich eine Linkskurve. Anschließend führt der Weg gerade durch die Wiesen hinauf in Richtung der Küpser Linde. Er mündet dabei auch einen von links unten kommenden, mit offenen Pflastersteinen befestigten Weg. Dieser führt nun geradeaus hinauf auf die Anhöhe, auf der das Küpser Linden-Ensemble steht.
Ober erreichen Sie das Highlight dieser HINTERINDIEN.DE-Tour: die Küpser Linde. Hier warten nicht nur eine kleine Unterstellhütte sowie viele Bänke und Sitzgruppen auf Sie. Zum herrlichen Ausblick informiert Sie ein halbrundes Info-Panorma (siehe oben im Bildteil) wie Sie es ebenso auf dem Veitsberg und auf der Höhe über dem Itzgrund vielleicht schon angetroffen haben.
Vielleicht war hier oben ja einst ein Kultplatz der unmittelbar entfernten vorgeschichtlichen Siedlung, vom Possenberg. Genießen Sie nach dem Aufstieg aber nun den herrlichen Ausblick in Richtung Bamberg und lassen Sie die Aura dieses Ortes auf sich wirken.
Wenn Sie „von hinten“ auf das Küpser Linden-Ensemble blicken, sehen Sie linker Hand einen schmalen Baum: An dessen Fuß steht ein Schild, dass hier einst die ursprüngliche Küpser Linde stand.
Hinter der Küpser Linde führt der Weg nun auf dem Main-Donau-Wanderweg nach rechts weiter. Jetzt haben Sie übrigens alle Steigungen hinter sich. Dieser breite, geschotterte Weg führt ziemlich geradeaus weiter. Wiesen und kleine Waldstücke wechseln sich hier ab. Er führt auf einer Hochebene entlang (Bild). Diesen Weg begleiten gleich mehrere Wegweiser. Für Sie bleibt jedoch der Main-Donau-Wegweiser sowie der Küpser-Linden-Wegweiser – der Sie bis jetzt auch hierher geführt hat – relevant.
Etwa 600 Meter nach der Linde treffen Sie auf eine Abzweigung (Bild), an der Sie bitte den rechten Weg wählen. Wieder geht es durch von Wäldchen unterbrochene Wiesen. Auch die Wegweiser zeigen den rechten Weg an, dem Sie hier einfach (leicht rechts) weiter folgen.
Sie kommen beim Weiterwandern auf diesem Weg etwa 500 Meter weiter bis zur nächsten, also der zweiten Abzweigung (Bild) nach der Küpser Linde. Bitte geben Sie hier acht, da sie nicht gleich auffällt. Über die Ecke einer Wiese geht ein schmaler Pfad nach rechts weg. Orientieren Sie sich hier oben zur Sicherheit immer nach dem Main-Donauweg. Kurz bevor es tiefer in den Wald geht, sehen Sie linker Hand noch den Ort Krögelhof in ca. 500 Metern Entfernung.
Auf einem Pfad führt der Weg dann in den Wald (Bild), der hier überwiegend aus Laubbäumen besteht. Am Beginn öffnet sich ein paar mal linker Hand der Wald. Folgen Sie aber einfach dem Pfad weiter, der in einem leichten Rechtsbogen in den Wald hinein führt. Im Wald gehen Sie dann auf diesem Pfad relativ nahe an der Bergkante entlang – mal näher, mal etwas entfernter. Und immer weiter geht es durch dieses Waldstück – schier unendlich lang, doch im Spätherbst (wieder) mit viel Licht, das durch die letzten Blätter scheint. Das macht das Wandern hier sehr angenehm.
Nach der langen Wald-Etappe führt Ihr Weg aus dem Wald heraus und in Richtung einer Landstraße. (Es handelt sich hier um die Verbindungsstraße zwischen Krögelhof und Dörnwasserlos. Genauer gesagt, erreichen Sie sie unweit der Einmündung in Richtung Kleukheim.) Sobald der Wanderweg also den Wald verlässt, gehen Sie also bitte vor bis an den Straßenrand. Doch Sie müssen die Straße nicht betreten, denn im spitzen Winkel führt ein Wiesenpfad schräg nach rechts – an einem Feldrand entlang – wieder von der Straße weg (Bild). Sie sehen dabei links „drüben“ die Straßeneinmündung, laufen aber in einigem Abstand daran vorbei.
Ihr Pfad führt dann auch an eine weitere Straße (Bild), die von der Einmündung (links) her kommt – und nach rechts in den Wald und damit nach unten ins Tal führt. Überqueren Sie diese Straße schräg nach links (Bild) mit der nötigen Achtsamkeit. Auf der anderen Seite führt ein Weg am Waldrand entlang.
Dieser Weg, bei dem auch gleich wieder das Main-Donau-Weg-Symbol erscheint, führt also am Waldrand entlang. Anschließend führt er geradeaus über die Freifläche zwischen Wiesen hindurch. Schließlich mündet er auch wieder auf einen Schotterweg, auf dem Sie rechts/geradeaus weiter gehen (Bild).
Dann wechseln sich viele Hecken ab, mal links und mal rechts des Weges. Mitten in den Hecken kommt auch einmal eine Abzweigung (Bild): Halten Sie sich hier rechts und folgen dem Weg weiter an der Hecke entlang, die sich nun rechter Hand von Ihnen entlang zieht. Links öffnen sich immer mehr offene Felder.
Linker Hand, über die offenen Felder hinweg, können Sie schon von weitem das sogenannte „Maria-Schönstatt-Zentrum“ sehen, das sich in einer eingezäunten aber dennoch offenen Anlage befindet. Ihr Weg führt genau in diese Richtung – weiter an der Hecke und darauf folgend am Waldrand entlang.
Ihr Weg führt an den doppelten Zaun (Bild) zu. An diesem geht es auf einem immer mehr zum Pfad werdenden Weg – rechts entlang (Bild). Folgen Sie einfach dem Pfad am Zaun entlang, der immer wieder an einigen Ecken nach links abbiegt, um weiter am Zaun entlang zu führen.
Nach einiger Zeit erreichen Sie dann das (offene) Tor der Anlage (links im Bild). Biegen Sie aber auf dem Weg, der am Tor nach rechts in den Wald hinein führt, ab. Ein breiter Forstweg führt hier in den Wald hinein.
An diesem breiten Forstweg sehen Sie auch wieder das Main-Donau-Weg-Symbol sowie das weiß-rote Frankenweg-Symbol. Diese geben Ihnen hier anfangs Orientierung. Es folgt nun eine 500 m lange Weg-Etappe durch den lichten Mischwald.
An diesem Weg finden sich – im Gegensatz zu früher – heute links und rechts neue Lichtungen, weil an manchen Stellen Bäume entfernt worden sind. Hier ist beim Geradeausgehen auch noch einmal eine minimale Steigung feststellbar, die aber kaum ins Gewicht fällt.
Nach einem knappen halben Kilometer fällt der Weg dann wieder leicht bergab. An einer Abzweigung (Bild) halten Sie sich links und folgen dem eigentlichen Weg weiter.
Dann öffnet sich der Wald und das Gefälle wird etwas deutlicher. Auf der rechten Wegseite am Hang stehen hier nur noch einzelne Bäume (Bild). Folgen Sie dem jetzt wieder breiteren Weg also weiter sanft bergab. Wenn es nass ist, kann er etwas glitschig sein, weshalb – wie immer beim Wandern – festes Schuhwerk mit gutem Profil empfehlenswert sind.
Hier sehen Sie auch wieder einen Wegweiser – diesmal mit grünem Querbalken auf weißem Grund ().
Nach dem insgesamt halben Kilometer treffen Sie auf ein Wegkreuz, von dem aus mehrere Wege wegführen. Ihr Weg biegt aber bereits 20 Meter vorher nach rechts ab (Bild) – also bitte VOR dem Wegkreuz auf die Abzweigung achten. Kurz nach dem Abbiegen kommen Sie an einer Infotafel über „den Weißen Lahma“ vorbei, die Sie sich selbstverständlich anschauen können. Dann knickt der Weg als breiterer Weg wiederum leicht nach rechts ab.
Ca. 70 Meter nach der „Weiße Lahma“-Tafel biegt ein breiter Weg von Ihrem nach links weg. Dort ist ein ca. 1 Meter hoher Metall-Stab, der oben rot eingefärbt ist. Lassen Sie diesen Weg links liegen. Geradeaus führt Sie hier der gelbe Wegweiser mit der (doppelten) Küpser Linde (siehe oben) weiter.
Noch einmal 50 Meter nach dieser Abzweigung (und damit knapp über 100 Meter nach der „Weiße Lahma“-Tafel trifft der Weg dann auf einen Querweg (Bild), der von schräg links nach rechts vorne weiter führen würde. „Würde“ deshalb, weil hier eigentlich eine Kreuzung ist (Bild). Leicht links geradeaus (quer über die Abzweigung/Kreuzung hinweg) führt ein Weg (Bild) deutlich bergab. Überschreiten Sie also den breiten Weg und wechseln in den sehr grünen Weg mit viel Moos, der sofort bergab führt. Er hat zwar keinen Wegweiser, ist hier aber der einzige Weg, der sofort bergab führt. Und dort steht ein zweiter ca. 1 Meter hoher Metall-Stab, der wieder oben rot eingefärbt ist. Kurz nach dem Abstieg biegt erneut ein Weg nach links weg, den Sie aber erneut links liegen lassen. Folgen Sie hier immer dem Weg bergab.
Dann wird er kurz flacher und breiter, nur um danach noch steiler abzufallen (Bild). Es handelt sich um einen Hohlweg, der fast schon durch eine „Schlucht“ bergab führt. Wegweiser gibt es hier zwar keine, doch können Sie sich einfach immer an den Weg halten, der am steilsten bergab führt. Und hier folgt ein Stück, bei dem es tatsächlich steil hinunter geht. Ignorieren Sie beim Abstieg die Wege, die mal nach links oder nach rechts weg führen und wandern Sie kontinuierlich bergab.
Ein Stück weiter unten mündet Ihr Weg dann auf einen geschotterten Weg (Bild), dem Sie weiter leicht nach rechts unten folgen. So ist die Richtung immer klar, ohne dass Sie hier einen Wegweiser bräuchten. Das ist übrigens eine von der alten HINTERINDIEN.DE-Tour leicht abweichende Wegführung, die aber später noch einmal eine schöne Aussicht mit sich bringt.
Dann folgt eine große Abzweigung (Bild) der jetzt breiteren Wege. Hier biegen Sie nach links ab – ebenfalls wieder konsequent auf den Weg, der am deutlichsten nach unten führt. Damit verlassen Sie die Hochebene auf dem schnellsten Weg in Richtung Tal.
Der breite Weg führt dabei immer steiler bergab – fast schon in einer Art Canyon. Denn die Hänge links und rechts des Weges werden immer höher. Und Zeitweise zieht sich eine noch tiefere „Schlucht“ links am Weg entlang – mal näher am Weg, mal entfernter.
Weiter unten wird der Weg dann flacher und in seiner Beschaffenheit schon wieder etwas mehr geschottert. Rechter Hand zieht sich zweitweise mal eine schmale Wiese am Hang entlang. Die „Schlucht“ hat sich dabei zu einem Rinnsal verkleinert, das sich jetzt links am Wegrand entlang zieht. Sie haben nun schon fast die Talsohle erreicht – zumindest inner halb des Waldes, der hier übrigens wieder etwas dichter wird (Bild).
Unten angekommen, öffnet sich der Wald. Linker Hand sehen Sie – zur Orientierung – zwei kleine Weiher, die Sie aber links liegen lassen. Und hier außen gabelt sich der Weg (Bild). Wählen Sie hier den breiten rechten Weg, der am Waldrand entlang führt (Bild). Links zieht ich hier ein kleines, dreieckiges Feld entlang. Dieser Weg ist nun Ihr Rückweg in den Ort Unterküps. Es dauert aber noch etwas, bis Sie dort ankommen.
Am Ende des dreieckigen Feldes, geht es noch einmal kurz duch einen Waldstreifen. Danach öffnet sich der Wald und der Weg führt hinaus ins Freie (Bild). Dabei führt er jetzt geradeaus mit leichten Bögen am Hang entlang, dem Westrand der Fränkischen Schweiz. Und beim Blick über die linke Schulter können Sie einen weiten Ausblick über Ebensfeld hinweg auf das Maintal und die Haßberge werfen. Weit darüber hinaus sehen Sie sogar den Großen Gleichberg im Süden Thüringens, auf den ebenfalls eine tolle HINTERINDIEN.DE-Tour führt.
An einer Hecke entlang biegt der immer breiter werdende Weg dann in einem Bogen nach rechts hinten ins Tal ab. Dabei fängt er schon an, langsam bergab zu führen. Folgen Sie ihm einfach immer weiter und genießen Sie noch ein wenig die Ausblicke, die sich von hier bieten. Den Sonnenuntergang sehen Sie aus dieser Perspektive oben im Bildteil zu dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
An einer Abzweigung, bei der links am Wegrand eine Sitzbank steht, macht Ihr breiter Weg und eine deutliche Rechtskurve. Danach führt er von einigen Streuobstbäumen (Bild) begleitet jetzt deutlich nach rechts hinunter in Richtung Unterküps. Besonders im Herbst zeigen die Streuobstbäume hier ihr schönes gelb leuchtendes Laub.
Im Anschluss sehen Sie dann auch schon die Häuser von Unterküps (Bild) vorne unten vor sich. Der breite Schotterweg führt direkt hin und mitten hinein in den Ort. Es geht wieder hinunter in die Ortsmitte, wo Sie am großen Steinkreuz wieder auf den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour treffen.
Die Länge des hier beschriebenen Weges beträgt etwa 10 ½ Kilometer, deren größter Teil jedoch ohne Steigung verläuft. Die von HINTERINDIEN.DE beschriebene Tour wird etwa 3 ½ Stunden dauern.
Wandern diese Tour auch mit „Komoot“:
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