Im Fichtelgebirge wandern heißt, auf Frankens höchsten Bergen zu wandern
Entdecken Sie mit HINTERINDIEN.DE die „hinterindischen“ Winkel des Fichtelgebirges!
Wandern im Fichtelgebirge heißt, Frankens höchste Berge zu besteigen. Der 1.024 Meter hohe Ochsenkopf und der 1.051 Meter hohe Schneeberg sind im Fichtelgebirge die höchsten Ziele, die es zu erreichen gibt. Höher geht es in Franken nicht hinauf, als auf den Wandertouren im Fichtelgebirge!
Aber nicht nur die höchsten aller Berge Frankens locken ins Fichtelgebirge zum Wandern: Auch die Felsenmeere aus Granitblöcken – auf fast allen Bergen auffindbar – sind beeindruckende Naturdenkmäler. Entstanden sind Sie über Jahrmillionen. Sind die Alpen ein junges Gebirge mit ca. 60 Millionen Jahren „auf dem Buckel“ – so wandern Sie im Fichtelgebirge auf 160 Millionen Jahren alten Bergen. In diesen 100 Millionen Jahren mehr hat sich verständlicherweise schon viel Material abgeschliffen. Oft hat das Eis ganze Bergspitzen gesprengt. Heute können Sie diese beim Wandern im Fichtelgebirge als Steinblock-„Meere“ bestaunen.
Die oben schon erwähnten Steinblock-Anhäufungen präsentieren sich an vielen Stellen aber auch als gut erschlossene und gesicherte Aussichtspukte. Der Prinzenfels, der Weißmainfelsen, der Rudolfstein oder auch die „Schüssel“ auf dem Waldstein: Sie alle bieten grandiose Aussichten über die hohen Berge und weiten Täler im Fichtelgebirge. Gehen Sie hinauf und staunen Sie – das Fichtelgebirge ist zum Wandern während aller Jahreszeiten geeignet.
Ob Weißenstadt mit seinem weiten Tal im Norden, oder Bischofsgrün im Zentrum, Wunsiedel sowie Marktredwitz im Osten: Das Fichtelgebirge bietet zum Wandern Ausgangspunkte in jeder Himmelsrichtung. Kleine Dörfer und Städte von stattlicher Größe: Sie haben die Wahl, wo Sie das Wandern im Fichtelgebirge beginnen! Bei fast jeder Tour entdecken Sie als Wanderer ein Stück der einzigartigen Kultur, die das Fichtelgebirge rund um Wunsiedel hervorgebracht hat.
Dieses höchste der fränkischen Gebirge ist verkehrstechnisch gut erreichbar und hat eine ausgeprägte Gastronomie auch auf den hohen Gipfeln zu bieten. Aus den ferneren Teilen Frankens über die Autobahnen und im Anschluss über die Bundesstraße B 303 erreichen Sie alle Orte in der Region direkt und ohne Umwege. Dem Start Ihrer Wanderung steht also auch in dieser Hinsicht nichts im Wege. Übrigens durchzieht auch der große Fränkische Gebirgsweg das Fichtelgebirge.
Bekannte Orte im Fichtelgebirge sind: Warmensteinach, Bischofsgrün, Weißenstadt, Fichtelberg, Mehlmeisel, Tröstau, Thiersheim und Thierstein, um nur einige zu nennen.
Rund um Bischofsgrün gibt es Touren zum Ochsenkopf und zum Schneeberg, den beiden höchsten Bergen Frankens. Ohne Karte zu lesen zu müssen, haben Sie auf Ihrem Wanderweg von HINTERINDIEN.DE fast immer auch Kontakt mit der lokalen Kultur – und sei es „einfach“, dass sich diese in einer interessanten Steinskulptur zeigt. Zu den bekanntesten Veranstaltungen gehören im Fichtelgebirge das alljährliche Schneemann-Fest am Rosenmontag.
Apropos Ochsenkopf – hier plant HINTERINDIEN.DE in Zukunft ebenfalls eine Wander tour, da sich auch hier die schönsten Wanderwege des Fichtelgebirges für Ihre sonntäglichen Wandertouren bieten. Bleiben Sie also auch weiterhin „dran“ und nutzen Sie auch die verschiedensten Arten von Service – wozu z. B. im Sommer der Sessellift hoch zum Ochsenkopf gehört. Ihn können Sie auch gut in Ihre Wandertouren einbauen. (Sie suchen andere Gebirge? HINTERINDIEN.DE bietet auch Touren in der Rhön, im Steigerwald und im Frankenwald an).
100 | „Der Schneeberg als höchster Berg Frankens“
67 | Dem Goldrausch bei Bad Berneck auf der Spur
55 | Tanz auf dem Vulkan, dem Rauhen Kulm, südlich vom Fichtelgebirge
43 | Historischer „Grenzverkehr“ über den „Fränkischen Zuckerhut“ bei Arzberg
37 | Der offizielle Schneeschuh-Wanderweg mit Blick auf den Ochsenkopf
32 | Auf dem Berg der 3 Ruinen bei Bad Berneck
24 | Hoch auf die Kösseine, einer der hohen Berge des Fichtelgebirges
18 | Über die Ruine Hirschstein hoch zum Kornberg
08 | Erlebsnisberg Steinwald mit der 946 Meter hohen Platte
01 | Der Steinbruch- Wanderweg am Epprechtstein (mit Ruine)